Zum 70. Mal beging der Bund der Vertriebenen Leverkusen (BdV) am Ostdeutschen Kreuz auf dem Friedhof Manfort den Tag der Heimat. Die Gedenkrede hielt in diesem Jahr Prof. Dr. Bernd Fabritius, der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten. Er wies in seiner Ansprache auf die Bedeutung des Gedenkens an die Opfer von Flucht und Vertreibung hin, aber auch an die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit den Menschen, die heute in der früheren Heimatgebieten der Vertriebenen leben.
In seinem Grußwort betonte Oberbürgermeister Uwe Richrath die Wichtigkeit des Friedens im geeinten Europa, die schon in der Charta der Vertriebenen beschrieben wurde, in der ausdrücklich der Weg für ein friedliches Zusammenleben der Menschen und Völker auf unserem Kontinent vorgezeichnet wurde.
Der BdV-Vorsitzende Rüdiger Scholz erinnerte daran, dass der Tag der Heimat ein wichtiger Appell an alle Völker und Staaten der Welt ist, das Recht auf Heimat zu verankern und jede Art der Vertreibung zu ächten.
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