"Kasalla" Begeistert in Schlebusch: Leverkusener Karnevalsvorbereitung auf Hochtouren

Leverkusen feiert mit "Loss mer singe op Jöck"
15.01.2024 // Quelle: VRS

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Zusammenfassung: Die Karnevalsvorbereitungen in Leverkusen sind in vollem Gange. Beim Einsingabend von "Loss mer singe" im Brauhaus Schlebusch feierten über 250 Hobbysänger*innen mit. Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) unterstützt die Veranstaltung als Sponsor und freut sich über die Beliebtheit der Jecken. Auch wupsi, das Verkehrsunternehmen, ist begeistert von der Stimmung in Schlebusch. Die Band "Kasalla" konnte mit ihrem Hit "Wenn ich ne Engel bin" die meisten Punkte sammeln und landete auf dem ersten Platz. Die Räuber und Cat Ballou belegten die Plätze zwei und drei. Weitere Bands wie Miljö, Lupo und Brings folgen auf den weiteren Plätzen.

Singen, schunkeln, sich auf den anstehenden Karneval einstimmen: Zahlreiche Mundartfreund*innen erprobten am Freitag (12. Januar) im „Brauhaus Schlebusch“ ihre Textsicherheit für die tollen Tage. Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) unterstützt die Einsingabende von „Loss mer singe“ (LMS) weiterhin als Sponsor und trägt diese unter dem Motto „LMS op Jöck“ schon seit zwölf Jahren gemeinsam mit den Veranstaltern und Verkehrsunternehmen über die Kölner Stadtgrenzen hinaus ins gesamte Verbundgebiet.

250 Jecke sangen mit



Beim von VRS und wupsi präsentierten jecken Musikabend in Schlebusch feierten gut 250 Hobbysänger*innen mit. VRS-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober freut sich, dass „Loss mer singe op Jöck“ weiterhin so beliebt ist: „Mittlerweile sind die Einsingabende schon zu einer richtigen Tradition für viele unserer Fahrgäste geworden. Das zeigt, dass unser Engagement bei den Jecken gut ankommt. Es ist schön zu sehen, dass sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Veranstaltungen kommen und nach dem Einsingen wieder mit Bus und Bahn sicher nach Hause fahren.“
Auch wupsi-Geschäftsführer Geschäftsführer Marc Kretkowski ist begeistert: „»Loss mer singe op Jöck« ist eine tolle Veranstaltung, die wir gerne unterstützen. Die Super-Stimmung hier im Brauhaus Schlebusch zeigt, dass es die richtige Entscheidung war, »LMS« auch in dieser Session nach Leverkusen zu holen.“

„Wenn ich ne Engel bin“ vor „Oben Unten“ und „Gute Zeit“



Nicht nur die Besucher*innen haben Grund zur Freude, sondern auch die „Etappensieger“: „Kasalla“ kamen mit dem Hit „Wenn ich ne Engel Bin“ bei den Mitsinger*innen in Schlebusch am besten an und erhielten 608 Punkte. Von 20 vorab ausgesuchten und vom Band abgespielten Titeln wählen die „Loss mer singe“-Besucher*innen ihre sechs liebsten Titel aus. Deren Interpret*innen erhalten dafür zwischen einem Punkt und sechs Punkten. Ebenfalls auf dem Schlebuscher Treppchen und nur knapp geschlagen landeten die „Räuber“ („Oben Unten“, 572 Punkte) auf Platz zwei und „Cat Ballou“ („Gute Zeit“, 553 Punkte) auf Platz drei. Auf den Rängen vier bis zehn folgen:

4. Miljö („Et letzte Mol“, 518 Punkte)
5 Lupo („Mih als Zohus“, 488 Punkte)
6. Brings („Romeo und Julia“, 292 Punkte)
7. Jeck Jeneration („Mir all sin Fasteleer“, 285 Punkte)
8. Pulveraffen („Leuchtturm op Kölsch“, 208 Punkte)
9. Bömmel & Fründe („Et Seilbahn-Leed“, 200 Punkte)
10. Höhner („Es ist nicht so wie du denkst“, 191 Punkte)
Ort aus dem Stadtführer: Schlebusch
Themen aus dem Artikel: wupsi, Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS)

Kategorie: Kultur
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