„Das künftige Autobahnhinweisschild für die <A HREF="/denkmal/index.php?view=063">Schiffsbrücke Wuppermündung</A>
vor der Autobahnabfahrt Leverkusen-Rheindorf an der A 59 ist besonders gut gelungen.“ So reagierte der Rheindorfer CDU-Ratsherr Rüdiger Scholz auf den jetzt genehmigten Entwurf, der im Frühjahr aufgestellt werden soll. Er erklärt dazu:
„Knapp vier Jahre hat es vom ersten Vorschlag bis zum erwarteten Aufstellen des Schildes gedauert. Aber am Ende hat sich die Wartezeit gelohnt.
Im Sommer 2012 hatte ich nach der Rückkehr der Schiffe in die alte Wuppermündung den Vorschlag gemacht, an der Autobahnausfahrt Leverkusen-Rheindorf Hinweisschilder anzubringen, die auf das wichtige Denkmal hinweisen und damit auch für die Schiffsbrücke Wuppermündung
als Ausflugsziel werben können.
Danach hat es noch rund ein Jahr gedauert, bis der Stadtrat einen entsprechenden Antrag beschlossen hat, in dem unter anderem auch noch Autobahnhinweisschilder für das Museum Morsboich´ und das
Naturgut Ophovenvorgeschlagen wurden.<br> <br> Im <A HREF="/presse/db/presse.php?view=00030605">Herbst 2014</A> wurden dann die
Schiffsbrücke Wuppermündungund das
Museum Morsbroich` vom zuständigen Beratergremium von StraßenNRW genehmigt. Über das Naturgut Ophoven wird in diesem Jahr endgültig entschieden. Im Anschluss folgten dann umfangreiche Abstimmungen mit der Bezirksregierung und deren Genehmigung für den endgültigen Entwurf.
Ich freue mich, dann nun das erste Autobahnhinweisschild auf Leverkusener Stadtgebiet kurz vor dem Umsetzung steht. Es ist auch ein erster und wichtiger Beitrag dazu, die touristischen Werte Leverkusens hervorzuheben. Bei rund 100 Millionen Fahrzeugen, die in jedem Jahr auf der A1, der A3 und der A59 unser Stadtgebiet durchqueren, ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor.“