Hallen- und Freibad Wiembachtal: Das Hallenbad öffnet


Archivmeldung aus dem Jahr 2010
Veröffentlicht: 27.08.2010 // Quelle: Stadtverwaltung


Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn gibt den Startschuss für den Schwimmbetrieb


Bauunternehmer, Oberbürgermeister und Architekt: Ulf Müller, Geschäftsführer Carl Schumacher GmbH, Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn und Architekt Dipl.-Ing. Falko Biermann


Das Freibad ist im Sommer 2011 fertig, das Hallenbad Wiembachtal öffnet in Leverkusen am Montag, 6. September, zum ersten Mal für die Öffentlichkeit
Das Hallenbad Wiembachtal öffnet seine Pforten und löst damit das Hallenbad Herzogstraße ab, das zum Beginn der Sommerferien geschlossen wurde. Das Hallenbad Wiembachtal verfügt über ein 25 Meter großes Schwimmerbecken mit fünf Bahnen und einem integrierten Sprungturm, sowie über ein separates Lehrschwimmbecken. Ab der Freibadsaison 2011 erwartet die Besucher außerdem im Außenbereich ein saniertes 800 Quadratmeter großes Nichtschwimmerbecken und ein saniertes 900 Quadratmeter großes Schwimmerbecken mit integriertem Sprungturm. Der Außenbereich des Freibades mit der großen Liegewiese und dem alten Baubestand bleibt weitestgehend erhalten.

Am Montag, 30. August geht das neue Hallenbad Wiembachtal nach 14 Monaten reiner Bauzeit in den Probebetrieb. Ab Montag, 6. September, wird das Hallenbad seinen künftigen Nutzern, also der Öffentlichkeit, den Schulen und den Vereinen zur Verfügung stehen.

Neubau sichert Schwimmangebot
Das künftige Hallen- und Freibad Wiembachtal sichert das Schwimmangebot des Hallenbades Opladen und des früheren Freibades Wiembachtal für die Grundversorgung der Leverkusener Schulen, der schwimmsporttreibenden Vereine, die gesundheitsorientierten sportlichen Schwimmer und die Freibadbesucher.

Durch den gleichzeitigen Betrieb des Hallen- und Freibades wird durch die Erzielung von Synergien der Personaleinsatz optimiert.

Mit der offiziellen Übergabe des Hallenbades an die Öffentlichkeit, die Schulen und die Vereine am 6. September 2010 wird das stark sanierungsbedürftige Hallenbad Opladen ersetzt.
Das Hallenbad Opladen wurde bereits an den Gemeinnützigen Bauverein Opladen eG veräußert. Mit dem Abriss soll im September 2010 begonnen werden.

Das Energiekonzept
In das neue Hallenbad wurde ein Blockheizkraftwerk (BHKW), das 60 Prozent des gesamten Wärmeenergiebedarfs abdecken wird, installiert. Die Lüftungsanlage ist mit einer Wärmerückgewinnungsanlage ausgestattet, deren Wirkungsgrad über 80 Prozent liegt. Durch die großflächige Verglasung und die damit verbundene zusätzliche natürliche Beleuchtung werden hohe solare Gewinne erzielt. Das gesamte Gebäude wurde mit Strom sparender Technik ausgestattet, die für einen optimierten Pumpen- und Lüftungsbetrieb sowie eine energieoptimierte Beleuchtung sorgt. Das Gebäude des Hallenbades zeichnet sich durch einen hohen Dämmstandard der gesamten Gebäudehülle aus. Auf dem Schwimmhallendach wurde eine Solarabsorberanlage installiert mit insgesamt rd. 23 Kilometer Kunststoffrohr. Diese Solarabsorberanlage wird ca. 70 Prozent des Gesamtenergiebedarfs für die Beckenwassererwärmung der beiden Freibadaußenbecken abdecken.

Der im Oktober 2007 erteilten Baugenehmigung für das neue Hallenbad lag die Energieeinsparverordnung 2004 (EnEV 2004) zugrunde. Das hier umgesetzte Energiekonzept erfüllt heute sogar die im Herbst 2009 rechtskräftig gewordene Energieeinsparverordnung 2009. Das macht deutlich, dass bereits bei der Entwurfsplanung im Jahre 2007 weitsichtig geplant wurde.

Das Energiekonzept für das Hallen- und Freibad Wiembachtal stellt daher nicht nur in ökologischer sondern auch in ökonomischer Hinsicht eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Lösung dar. Die Kombination aller Maßnahmen werden zu betriebs- und verbrauchsgebundenen Einsparungen von ca. 60 Prozent pro Jahr gegenüber dem Bestand der alten Bäder Hallenbad Opladen und Freibad Wiembachtal führen.

Rede des Oberbürgermeisters zur Einweihung
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Gäste,

als vor gut einem Jahr der erste Spatenstich für dieses Bad gesetzt wurde, brannte die Sonne so stark vom Himmel, dass alle Gäste sehr schnell Platz im Schatten des Zeltes suchten. Es wäre perfektes Freibadwetter gewesen. Heute zeigt sich der Leverkusener Himmel wieder im Durchschnitstgraublau und die Temperaturen lassen eher frösteln, zumindest bei nasser Haut - kurz es ist ein Tag, an dem nur hartgesottene Schwimmer im Freibad ins Wasser springen.

Wenn wir heute ein Hallenbad an dieser Stelle eröffnen, wird augenfällig, dass die meisten von uns in den meisten Monaten des Jahres eine Umkleide- und Schwimmmöglichkeit in geschlossenen Räumen dem Frösteln draußen den Vorzug geben - auch wenn nominell noch Sommer ist.

Ich betone das an dieser Stelle aus gutem Grund. Denn es hat nicht nur große Widerstände gegen den Neu- und Umbau dieses Bades und die Schließung des Hallenbades Opladen gegeben. Zurzeit steht ja auch die Schließung des Freibades Auermühle zur Diskussion und auch das stößt auf Protest.

Lassen Sie mich vorwegschicken: Ich verstehe es, dass man an den Bädern hängt, die man kennt, in denen man teilweise seine Sommerferien verbracht und vielleicht den eigenen Kindern das Schwimmen beigebracht hat.

Wirtschaftlich sind reine Freibäder aber nun wirklich nicht: Selbst in einem heißen Sommer wie diesem kann ein Freibad nur in wenigen Wochen des Jahres profitabel geführt werden. Und dass bei einem Hallenbad, wie dem in Opladen, wo Bausubsubstanz und Energietechnik aus den sechziger Jahren nicht einfach renoviert werden konnten, weiß auch jeder, der nur am Rande mitbekommen hat, welche Möglichkeiten - wie Isolierung und Wärmegewinnung - in der Zwischenzeit entwickelt wurden.

Die alte Technik auf den Stand der Zeit zu bringen, wäre mindestens so unmöglich wie einen VW-Käfer von 1963 zu einem spritsparenden, schadstoffarmen und gleichzeitig komfortablen Fahrzeug heutiger Jahre umzurüsten. Zumindest wäre dies nur für Liebhaber bezahlbar.

Und aus den Zeiten, in denen sich die Stadt Leverkusen Liebhaberstücke leisten kann, sind längst vorbei.

Hier im Wiembachtal ist uns dennoch ein Stück weit die Quadratur des Kreises gelungen. Wir haben das Freibad gerettet - es wird im kommenden Jahr saniert sein und mit seinen historischen Elementen wiedereröffnet - und bietet heute schon ein modernes Hallenbad mit allem, was die Technik hergibt.

Und das ohne den Steuerzahler stärker als bisher zu belasten. Der Bau ist gegenfinanziert durch Aktien- und Grundstücksverkäufe des Sportparks und der Betrieb wird durch Energieeinsparungen sogar 60 Prozent günstiger.

Das konnte nur gelingen, weil wir andere völlig unrentable Standorte wie das Hallenbad Opladen geschlossen haben.

Solche Entscheidungen wird die Stadt Leverkusen auch in Zukunft treffen müssen, natürlich nicht, ohne zuvor alle Alternativen geprüft zu haben.

Unsere Finanzlage ist ohne eigenes Verschulden derart gespannt, dass wir ansonsten für die Stadtentwicklung immens wichtige Projekte wie die Neue Bahnstadt gefährden. Und das wäre fatal, denn nur solche Projekte sind echte Investitionen, denn sie bringen auf lange Sicht auch wieder Steuermittel in die Stadtkasse.

In jedem Fall - und das kann ich heute mit großer Sicherheit sagen - ist dieses Hallen- und Freibad eine der letzten Baumaßnahmen, die wir auf absehbare Zeit mit einer Neueröffnung feiern können.

Wir sollten es deshalb umso vorbehaltloser tun. Mir zumindest ist daran gelegen, den Mitarbeitern des Sportparks Leverkusen zu danken, die nie den Glauben an dieses Bad verloren haben. Sie haben Plan und Konzept wieder und wieder durchgerechnet und modifiziert - vor allem nach dem Bürgerentscheid gegen dieses Bad - und haben schließlich eine Lösung präsentiert, die technisch vernünftig und finanzierbar war, die aber trotzdem das bot, was durch die Schließung des Hallenbades Opladen kompensiert werden musste: Das Bad Wiembachtal sichert zusammen mit dem Calevornia und dem Hallenbad Bergisch-Neukirchen die Grundversorgung der Schulen und der Schwimmvereine. Die beiden großen Bäder bieten außerdem Platz für alle Schwimmer, die Sportler genauso wie die Genießer.

Dieses neue Bad ist ein Gewinn für Leverkusen. Seine Architektur nimmt den Gestaltungsgrundsatz "Die Form folgt der Funktion" ernst. Das heißt in diesem Fall: Die Wasserflächen dominieren optisch mit ihrem Blau, die großen Glasflächen lassen Licht - manchmal auch Sonne - herein und die holzverschalte und leicht geneigte Decke sorgt mit ihrem hohen Dämmstandart dafür, dass die Wärme im Gebäude bleibt. Sie kontrastiert überdies mit ihren Holztönen das kühle Blau des Wassers.

Dieses Bad steigert den - ohnehin nicht niedrigen - Freizeitwert Opladens.

Zudem bin ich sicher: Wenn erst die Studenten des Campus Leverkusen entdecken, dass sich dieses Bad in unmittelbarer Nähe zu ihrer Alma Mater befindet, werden viele von ihnen zu den Gästen zählen.

Zunächst gut 800, später bis zu 1.600 Studentinnen und Studenten werden in Opladen studieren, dazu kommen etwa 350 junge Familien, also etwa 1.200 Menschen, die in dem neuen Wohnquartier "Neue Bahnstadt" Platz finden. So wird sich dieses Bad über einen Mangel an Besuchern auch in Zukunft nicht beklagen können.

Gestatten Sie mir an dieser Stelle, quasi aus aktuellem Anlass, ein paar Worte zum Thema "google Street view".

Wenn ich mir hier heute diese neue Anlage so anschaue, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass dies auch für andere Menschen im weltweiten Datennetz interessant sein könnte.

Ich kann aber ebenso gut nachvollziehen, dass der "normale Bürger" es eben nicht wünscht, dass sein Haus, sein Garten, ja, seine Privatsphäre im www für jeden ersichtlich ist. Und das ist zu respektieren. Ich fordere deshalb die Gesetzgebung auf, im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger, deren schutzwürdige Belange höher zu bewerten, als die Gewinnmaximierung Einzelner.

Deswegen machen Sie sich selbst ein reales Bild von diesem Neubau - heute, aber auch als Besucher ab dem 6. September. Ich glaube, Sie werden begeistert sein.

Ich danke Ihnen allen, die Sie an der Planung, Beschlussfassung sowie der Umsetzung dieses wunderschönen Komplexes beteiligt gewesen sind und ich freue mich, das Hallenbad Wiembachtal der schwimmsportbegeisterten Öffentlichkeit gleich mit dem Startschuss für die Eröffnungsstaffel übergeben zu können.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Sport
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