Leverkusener Tafel der Dinge: Bilanz 2024 mit beeindruckenden Zahlen

31.01.2025 // Quelle: Stadtverwaltung

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Das Kommunale Hilfezentrum „Tafel der Dinge“ in Leverkusen zieht für 2024 eine positive Bilanz. Rund 9.000 engagierte Bürgerinnen und Bürger spendeten Sachgüter, die etwa 17.000 hilfebedürftigen Personen zugutekamen. Besonders Frauen mit kleinen Kindern und ältere Menschen profitieren von dieser Initiative. Die „Tafel der Dinge“ hat sich als unverzichtbares Element der sozialen Unterstützung in Leverkusen etabliert und verdeutlicht die beeindruckende Hilfsbereitschaft der Leverkusener Bevölkerung. Das Projekt wird von der JOB Service Beschäftigungsförderung gGmbH im Auftrag des Rates der Stadt Leverkusen betrieben und zeigt, wie wichtig gemeinschaftliches Engagement für die soziale Infrastruktur ist.

Das Kommunale Hilfezentrum „Tafel der Dinge“, betrieben von der JOB Service Beschäftigungsförderung gGmbH (JSL) im Auftrag des Rates der Stadt Leverkusen, zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2024. Die Zahlen beeindrucken:

Beeindruckende Spendenbereitschaft und hohe Nachfrage

Insgesamt rund 9.000 Leverkusenerinnen und Leverkusener engagierten sich im vergangenen Jahr als Spenderinnen und Spender. Die bereitgestellten Sachspenden kamen knapp 17.000 nachweislich hilfebedürftigen Personen zugute. Bei den Bedürftigen handelt es sich überwiegend um Frauen mit kleinen Kindern und ältere Menschen.

Erfolgreiches Konzept für soziale Hilfe

Die „Tafel der Dinge“ hat sich damit als wichtiges Element der sozialen Unterstützung in Leverkusen etabliert und zeigt die große Hilfsbereitschaft der Bürgerschaft. Die JSL betreibt das Projekt im Auftrag des Rates der Stadt Leverkusen.

Kategorie: Soziales
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