Dr. Bahnmüller: „Mehr als eine halbe Milliarde Euro zur Stärkung des Standorts“

Bayer HealthCare: 125 Milliarden Tabletten im Pharma-Feststoffbetrieb produziert

Archivmeldung aus dem Jahr 2006
Veröffentlicht: 15.12.2006 // Quelle: Bayer

„Das kontinuierlich hohe Niveau unserer Investitionen zeigt, dass sich der Chemiepark Leverkusen bestens für die Zukunft rüstet“, betonte Dr. Heinz Bahnmüller, Leiter des Chemieparks Leverkusen, im Rahmen der Chemiepark-Pressekonferenz am Montag, 11. Dezember 2006, in Leverkusen. Rund 170 Mio. Euro wurden 2006 im Chemiepark Leverkusen bislang für Neuanlagen, Modernisierungen und Kapazitätserweiterungen investiert. Damit liegen die in den ersten neun Monaten dieses Jahres getätigten Investitionen schon jetzt über Vorjahreshöhe (Gesamtjahr 2005: 169 Mio. Euro). Rund 366 Mio. Euro wandte der Chemiepark Leverkusen bis September 2006 zudem für die Instandhaltung auf (Gesamtjahr 2005: 368 Mio. Euro). „Auch in diesem Jahr geben wir somit wieder weit mehr als eine halbe Milliarde Euro zur Stärkung des Standorts Leverkusen aus“, erklärte der Chemieparkleiter.

Derzeit wird erneut eine Reihe von größeren Maßnahmen im Chemiepark Leverkusen realisiert: „Mit der Bayer-Vital-Ansiedlung und dem Bau des neuen Headquarters von Bayer MaterialScience setzt Bayer starke Akzente im Chemiepark Leverkusen“, so Bahnmüller. Aber auch die Chemieparkpartner sorgten mit ihren Investitionen für wichtige Impulse.

Bayer Vital, die deutsche Vertriebsgesellschaft der Bayer HealthCare AG, konzentriert ihre Aktivitäten im Chemiepark Leverkusen und wird dort ihre neue Zentrale einrichten. Die Mitarbeiter aus dem Werksteil Flittard und aus Köln werden dann im Chemiepark-Areal an der Kaiser-Wilhelm-Allee eine neue Heimat finden. Dazu gehören auch Mitarbeiter der Schering Deutschland GmbH aus Berlin, die 2007 nach Leverkusen verlegt wird. Die Investitionskosten liegen bei über 30 Mio. Euro. „Dass Bayer Vital weiterhin dem Standort Leverkusen treu bleibt und seine bundesweiten Aktivitäten hier sogar noch verstärkt, ist ein sehr positives Signal für den Chemiepark Leverkusen und diese Region“, betonte Bahnmüller.

Seit Oktober dieses Jahres wickelt Bayer einen großen Teil der Personaldienstleistungen für den Konzern in Europa über das Human Resources Shared Service Center (HR SSC) ab. Das SSC Europa ist ein wesentliches Element der Neuausrichtung des Bereichs Personal bzw. Human Resources (HR) des Bayer-Konzerns. „Wir freuen uns sehr darüber, dass dieses Center an der Kaiser-Wilhelm-Allee in Leverkusen errichtet wurde, obwohl andere Standorte Kostenvorteile geboten haben. Aufgrund eines für beide Seiten akzeptablen Firmentarifvertrages ist es so gelungen, hier rund 200 Arbeitsplätze zu sichern“, so Dr. Bahnmüller.

Ebenfalls an der Kaiser-Wilhelm-Allee entsteht die neue Zentrale der Bayer MaterialScience AG, eines der weltweit größten Polymer-Unternehmen. Die Umwandlung eines ehemaligen Lagers (intern: K13) und der Hauptverwaltung der Agfa-Gevaert (intern: K 12) in moderne Bürogebäude begann im Juli 2005. Rund 1.000 Mitarbeiter werden in den umgestalteten Gebäuden ihren neuen Arbeitsplatz finden; die Umzüge sollen in den nächsten Tagen beginnen.

Für die Bayer HealthCare AG sei der Chemiepark Leverkusen einer der größten und wichtigsten Produktionsstandorte, sagte Dr. Maria Luisa Binda, Leiterin der Pharma-Produktion bei Bayer HealthCare am Standort Leverkusen. „In unserem Feststoffbetrieb, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, haben wir bereits 125 Milliarden Tabletten hergestellt. Zudem haben wir in den vergangenen fünf Jahren rund 75 Millionen Euro in den Standort Leverkusen investiert“, betonte Binda.

Neben Bayer HealthCare investierten auch weitere Bayer-Teilkonzerne und Chemieparkpartner in die Zukunft des Chemieparks. So nahm der Logistik-Dienstleister Chemion im September ein neues Container-Terminal in Betrieb und steigerte seine Lagerkapazität am Standort Leverkusen damit um rund 600 auf nun 1.400 Zwanzig-Fuß-Container. Das Lager für Leercontainer ist mit einer neuen Technologie - der so genannten Radio Frequency Identification-Technologie (RFID) - ausgestattet, die speziell für die Anforderungen des Terminals entwickelt wurde.

Um auch weiterhin für den Fall der Fälle optimal gerüstet zu sein, investiert Bayer Industry Services im Rahmen eines standortübergreifend optimierten Sicherheitskonzeptes rund vier Millionen Euro in hochmoderne Ausrüstungen der Werkfeuerwehr. Die Gesamtinvestitionssumme umfasst die Anschaffung mehrerer Fahrzeuge und Geräte an den Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Sie sind vorrangig für chemietypische Einsätze im Chemiepark vorgesehen, dienen aber auch zur Unterstützung im Rahmen von TUIS, dem Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem der deutschen chemischen Industrie. Ein neues, innovatives Sonderlöschmittelfahrzeug wird in den nächsten Tagen im Chemiepark Leverkusen in Betrieb genommen. Es bevorratet neben dem üblichen ABC-Pulver als universelles Löschmittel zusätzlich Metallbrandlöschpulver sowie Kohlendioxid (CO2); es ist damit bestens zur Gefahrenabwehr in der chemischen Industrie geeignet. Bei einer Pulverwurfweite bis zu 70 Metern können pro Sekunde 50 Kilogramm Löschpulver ausgestoßen werden.

In die Modernisierung der Klärbecken seines Entsorgungszentrums in Bürrig investiert Bayer Industry Services 15 Millionen Euro. Die neuen, acht Meter tiefen Becken werden ein Fassungsvermögen von insgesamt 34.000 m3 haben, in denen durch größere, sauerstoffarme Zonen und eine von unten zugeführte Belüftung der Stickstoffabbau begünstigt wird. „Die so erzielte Reduzierung des Schadstoffgehalts um mehr als 40 % ist ein deutlich positiver Beitrag zum Umweltschutz“, so Dr. Bahnmüller. Ab Mitte 2007 wird der erste Teil des neuen „Belebungsbeckens“ seine Arbeit aufnehmen. Das Projekt startete im Oktober 2005 und wird in zwei Bauabschnitten bis 2010 durchgeführt; der Klärbetrieb läuft während der Baumaßnahmen weiter.

In den Werterhalt der Infrastruktureinrichtungen des Chemieparks investiert BIS ebenfalls. Allein für die Instandhaltung der Energieversorgungsnetze werden jährlich rund 3,5 Mio. Euro ausgegeben.

Auch 2006 hat sich wieder eine Reihe neuer Firmen im Chemiepark Leverkusen angesiedelt: Das im Februar 2006 gegründete Start-up-Unternehmen Lyttron Technology GmbH, eine 100-prozentige Tochter von Bayer MaterialScience, entwickelt, produziert und vermarktet Leuchtfolien – unter anderem für die Automobilindustrie und Lifestyleprodukte. Das gesamte Startkapital in Höhe von 24,5 Mio. Euro wird in die Produktion und den Bau eines Technikums im Chemiepark Leverkusen investiert. Als weiteres neues Start-up-Unternehmen arbeitet die LIEtec GmbH seit 1. November 2006 im Chemiepark Leverkusen an der Herstellung und dem Vertrieb einer eigenen Entwicklung von Brennstoffzellensystemen auf Polymerelektrolytmembranbasis. Die polyMaterials AG, Kaufbeuren, beschäftigt sich mit der Materialforschung, -entwicklung und -dienstleistung und hat im Chemiepark eine Betriebsstätte für Scale-up-Synthesen im Technikumsmaßstab errichtet. Die OpCo GmbH, ein Management-Buy-out der ehemaligen AgfaPhoto GmbH, entwickelt und produziert transparente Folien, z.B. für Displays und Mobiltelefone. Das Unternehmen nahm am 1. Mai 2006 seine Betriebstätigkeit auf; Eigentümer ist überwiegend die koreanische Firma Hyosung, Spezialist für die Herstellung hochwertiger Folien, u.a. für die Beschichtung von Flachbildschirmen und Filmen.

Auf politische Themen nahm der Chemieparkleiter ebenfalls Bezug. Er machte darauf aufmerksam, dass das Gelingen der Verwaltungsstrukturreform in NRW von entscheidender Bedeutung für die Chemieunternehmen in unserer Region sei. Schnelle und effiziente Genehmigungsverfahren seien ebenso erforderlich wie eine immissionsschutzrechtliche Beurteilung aus einer Hand. Im Hinblick auf die Energiepolitik wie Bahnmüller darauf hin, dass die Kosten für Energie und Rohstoffe seit 2003 um fast 43 Prozent gestiegen seien. Eine vollständige Kompensation durch Effizienzsteigerungen oder höhere Preise sei nicht mehr möglich, sodass sich deutliche Wettbewerbsnachteile ergäben. Bahnmüller appellierte an die Politiker, diese Situation mit Umlagen oder Abgaben nicht noch zusätzlich zu verschärfen – ganz im Gegenteil: Die Entwicklung müsse in die entgegengesetzte Richtung getrieben werden.

Insgesamt arbeiten derzeit 30.049 Menschen im Chemiepark Leverkusen (Oktober 2005: 30.870). Davon sind 13.363 bei den Bayer-Unternehmen beschäftigt; bei LANXESS arbeiten 4.152 Mitarbeiter, weitere 4.625 bei den anderen Chemieparkpartnern und 7.909 als so genannte Fremdfirmen-Mitarbeiter.

Bayer, LANXESS und die übrigen Chemieparkpartner stellen sich auch weiterhin der Verantwortung für junge Menschen: 2006 begannen – unter dem Dach von Bayer Industry Services – in Leverkusen 428 Schulabgänger ihre Ausbildung im naturwissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Bereich; sie konnten aus insgesamt über 20 Ausbildungsberufen auswählen. Um auch schwächeren Schulabsolventen eine Chance zu geben und ihre Integration ins Berufsleben zu fördern, hat Bayer im Rahmen des „Starthilfe“-Programms auch in diesem Jahr wieder 60 Schulabgängern die Möglichkeit gegeben, im Chemiepark Leverkusen nach einer einjährigen Vorbereitungszeit mit einer Ausbildung zu beginnen – z.B. zum Chemikanten.

Sehr erfreulich war auch in diesem Jahr die Tatsache, dass die bei Bayer Industry Services Ausgebildeten nach wie vor zu den besonders guten Nachwuchskräften zählen. So wurden im Rahmen der Ehrung der besten Ausgebildeten 2006 im Kammerbezirk Köln der Industrie- und Handelskammer (IHK) kürzlich auch 25 Bayer-Ausgebildete ausgezeichnet: davon 19 aus dem kaufmännischen, 4 aus dem technischen und 2 aus dem naturwissenschaftlichen Bereich. Besonders bemerkenswert ist, dass einer von ihnen nicht nur einer der landesbesten, sondern auch der bundesweit besten Auszubildenden ist: Oliver Polch (25) hat als „Elektroniker für Betriebstechnik“ in diesem Jahr die IHK-Abschlussprüfung als bester Teilnehmer bestanden. Dafür wurde er im November in Wuppertal von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und am 11. Dezember 2006 in Berlin im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgezeichnet.


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