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Marvin Caspari beschert Leverkusener Nachwuchs Bronze

Veröffentlicht: 15.02.2009 // Quelle: TSV Bayer 04

Nach einer medaillenlosen ersten Hälfte hat Stabhochspringer Marvin Caspari am zweiten Tag der Deutschen Jugend-Hallen- und Winterwurfmeisterschaften in Neubrandenburg für die einzige Leverkusener Podestplatzierung gesorgt. Mit 5,00 Metern holt der Bayer 04-Athlet Bronze. Hammerwerferin Sarah Lippold, Hochspringerin Katarina Mögenburg und die weibliche 4x200-Meter-Staffel verpassten als jeweils Vierte das Treppchen denkbar knapp.

Leverkusens Stabhochspringer unterstrichen im Jahnsportforum ihre starke Leistungsdichte. Angeführt vom mitfavorisierten Caspari platzierten sich gleich vier Springer unter den ersten Zehn. So konnte bei Trainerin Christine Adams von Enttäuschung keine Rede sein: „Das ganze Ergebnis ist super. Es hätte gar nicht besser laufen können.“ Jonas Efferoth steigerte seine persönliche Bestleistung um 20 Zentimeter auf 4,80 Meter und kam damit auf den sechsten Platz. Höhengleich belegte Dennis Löhr Rang sieben und Tim-Marvin Grimberg komplettierte das gute Gesamtresultat als Zehnter (4,70 m).

Nur mit einem Fehlversuch mehr verpasste Hochspringerin Katarina Mögenburg das Podest und belegte mit 1,77 Metern den vierten Platz. Dabei wurde ihr das sprichwörtliche Talent bereits in die Wiege gelegt. Ihr Vater und Trainer ist Dietmar Mögenburg - Olympiasieger 1984 in Los Angeles und ehemaliger Inhaber des Hallen-Weltrekords. Zusammen mit ihrem Vater und ihrer norwegischen Mutter lebt die 17-Jährige in Oslo und kommt nur in den Ferien oder zu wichtigen Wettkämpfen nach Deutschland.

Etwas enttäuscht zeigte sich Sarah Lippold nach dem Hammerwurf-Wettkampf der weiblichen A-Jugend. Mit 53,75 Metern schrammte sie nicht nur knapp an ihrem eigenen Hausrekord (53,94 m), sondern auch mit drei Metern am Siegertreppchen vorbei und musste sich mit Rang vier begnügen.

Eine Platzierung unter den besten Acht hatte Trainer Adi Zaar für seine drei Athletinnen über 1500 Meter als Zielvorgabe ausgegeben und wurde von dem Trio nicht enttäuscht. Christina Müller schnitt dabei mit persönlicher Rekordzeit von 4:39,98 Minuten als Fünfte am besten ab. Julia Grüter (4:40,17 Min) und Lena Klaassen (4:42,04 Min) kamen als Siebte beziehungsweise Achte ins Ziel.

Im Weitsprung kam Susan Khorshidpanah von Versuch zu Versuch besser in Tritt und steigerte sich im vorletzten Durchgang auf 6,00 Meter, die ihr den fünften Rang einbrachten. „Vollkommen zufrieden“ zeigte sich Trainerin Ingrid Thyssen nach dem Finale über 60 Meter. Dort belegte Florian Hübner mit 6,99 Sekunden den siebten Platz und stellte seine persönliche Bestzeit ein.

Die Leverkusener Top-Acht Platzierungen:

Männliche Jugend: Stabhochsprung: 3. Marvin Caspari 5,00 m, 6. Jonas Efferoth 4,80 m, 7. Dennis Löhr 4,80 m; 60 Meter: 7. Florian Hübner 6,99 sec.

Weibliche Jugend: Hochsprung: 4. Katarina Mögenburg 1,77 m; Weitsprung: 5. Susan Khorshidpanah 6,00 m; 1500 Meter: 5. Christina Müller 4:39,98 min, 7 Julia Grüter 4:40,17 min, 8. Lena Klaassen 4:42,04 min,; Hammerwurf: 4. Sarah Lippold 53,76 m; 4x200 Meter: 4. TSV Bayer 04 Leverkusen (Khorshidpanah, Michels, Steyer, Ladwig) 1:40,49 min.

Die kompletten Ergebnisse gibt es unter www.leichtathletik.de.

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