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lesenEs hat bei dieser Landtagswahl nur drei Tage gedauert, bis das erste Großplakat der CDU dem Vandalismus zum Opfer fiel. Vermutlich in der Nacht auf Sonntag wurde das Kandidatenplakat an der Steinbücheler Straße/Ecke von-Knoeringen Straße vollends zerstört. Der CDU-Landtagskandidat Rüdiger Scholz erklärt dazu:
„Es ist ein trauriger Vorgang, wenn es nur knapp drei Tage bis zur ersten Zerstörung eines Großplakates dauert. Ich appelliere, den bevorstehenden Wahlkampf mit sachlichen Argumenten zu führen. Es geht um die besseren Ideen für die Zukunft von Nordrhein-Westfalen. Darum sollte im demokratischen Diskurs gestritten werden.
Sollte jemand meine Argumente nicht teilen, kann er das Gespräch mit mir suchen. Gewalt gegen Sachen ist ein untaugliches Mittel der politischen Auseinandersetzung. Ich hoffe und wünsche mir, dass dies der einzige Fall von mutwilliger Zerstörung von Plakaten im laufenden Landtagswahlkampf gewesen ist.“