Es handelt sich hier um ein altes Gewerbegebiet in Opladen zwischen Wupper und Düsseldorfer Str..
1873 nahm die Stückfärberei der Brüder August und Ferdinand Schöller ihre Produktion auf. Das Unternehmen wurde 1914 an die Familie Wirth verkauft und erhielt dann ihren Namen Schusterinsel.
1932 wurde Joseph Bollig Justitiar.
Nach dem Schließen der alten Fabrik 1980 (zuletzt 400 Beschäftigte) siedelten sich hier seit 1989 36 kleine Unternehmen mit 450 Mitarbeitern und die IHK an.
An der angrenzenden Kastanienallee findet im Sommer immer die Bierbörse und früher auch das Ballooning statt.
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Versammelte Belegschaft der Schusterinsel vor ihrem Werksgelände in der Düsseldorfer Str. Es handelt sich hierbei wahrscheinlich um den Kundgebungsbeginn und Flaggenapell vor dem Mai-Umzug 1934 oder '35. Der neue (und 1987 wieder abgerissene) Schornstein ist noch nicht erstellt. |
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Eingangstor Schusterinsel |
Damit Du Schusterinsel einfacher findest, haben wir es auf Google-Maps verlinkt. Durch den Aufruf wird Google-Maps geöffnet. Du kannst die Karte mit einem Klick laden.
1 | Japanischer Garten | 204791 |
2 | Bahnhof Mitte | 182359 |
3 | Chempark | 157845 |
4 | BayArena | 156627 |
5 | Rheinfähre Hitdorf | 135393 |
6 | Rathaus (aktuell und ehemalige) | 125862 |
7 | Postleitzahlen | 117131 |
8 | Klinikum | 116459 |
9 | Feuerwehr | 109266 |
10 | Autobahnen | 106128 |