Der Japanische Garten in Leverkusen: Ein verstecktes Juwel im Bayerwerk/Chempark
Der Japanische Garten in Leverkusen ist ein verstecktes Juwel, das zwischen Wiesdorf und Flittard im Bayerwerk/Chempark liegt. Trotz seiner Lage innerhalb des Industriekomplexes ist der Garten für die Öffentlichkeit zugänglich und einer der schönsten Orte der Stadt.
Geschichte des Japanischen Gartens in Leverkusen
Ursprünglich wurde der Japanische Garten 1913 angelegt und später von Carl Duisberg, nach einer Weltreise im Jahr 1926, erweitert. Der Garten wurde 1960 an seine heutige Position verlegt, wo er auf etwa 15.000 Quadratmetern Fläche zu finden ist.
Öffnungszeiten und Besichtigungsmöglichkeiten
Besucher können den Japanischen Garten von Mai bis September von 9:00 bis 20:00 Uhr und von Oktober bis April von 9:00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit besuchen (in der Regel um 17:30 Uhr). Leider schließt der Werkschutz das Gelände manchmal früher. Der Garten ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und ein Ort der Ruhe und Entspannung für Beschäftigte des Bayerwerks. Besucher können auch den japanischen Tee-Pavillon besichtigen, in dem Tee-Zeremonien abgehalten werden.
Skulpturen im Japanischen Garten in Leverkusen
Im Garten sind verschiedene Bronze-Plastiken zu bewundern, darunter Buddha, Elephant, Vase, Gottheit (2x), Löwe, Jägerinnen, Reiher, Schale, Laterne und Vase.
Zusammenfassung: Ein Ort der Schönheit und Ruhe
Zusammenfassend ist der Japanische Garten in Leverkusen ein Ort der Schönheit und Ruhe, der sich perfekt für einen Spaziergang oder ein Picknick eignet. Mit seinen einzigartigen Skulpturen und dem traditionellen Tee-Pavillon ist er ein Erlebnis für die Sinne.
Wo finde ich Japanischer Garten
Damit Du Japanischer Garten einfacher findest, haben wir es auf Google-Maps verlinkt. Durch den Aufruf wird Google-Maps geöffnet. Du kannst die Karte mit einem Klick laden.