Da viele Kinder zu Hause oft nicht mehr erleben, wie schön Vorlesen ist, geht Oberbürgermeister Uwe Richrath zusammen mit dem russischen Künstler Roman Antoniuk und der Ukrainerin Elina Bardakova mit gutem Beispiel voran: am Freitag, den 18. November um 16.00 Uhr lesen die drei in der Leseburg der Stadtbibliothek eine Geschichte in drei Sprachen vor. Die Aktion findet statt aus Anlass des bundesweiten Vorlesetags. Dieser ist seit 2004 Deutschlands größtes Vorlesefest und eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Jedes Jahr am dritten Freitag im November setzt der Aktionstag ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens und begeistert Kinder und Erwachsene für Geschichten. Das diesjährige Motto ist „Lesen stiftet Heimat“.