Starker Jahresauftakt für Bayer

Konzernumsatz um 11,7 (wpb. 9,4) Prozent auf 13,244 Milliarden Euro erhöht

Archivmeldung aus dem Jahr 2017
Veröffentlicht: 27.04.2017 // Quelle: Bayer AG

Der Bayer-Konzern ist sehr erfolgreich ins Jahr 2017 gestartet und erzielte im 1. Quartal eine starke Steigerung von Umsatz und Ergebnis. "Bei Pharmaceuticals profitierten wir erneut von der sehr guten Entwicklung unserer Hauptwachstumsprodukte", erklärte Vorstandsvorsitzender Werner Baumann am Donnerstag bei der Vorlage des Zwischenberichts. Auch Consumer Health, Crop Science und Animal Health konnten den Umsatz und das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA steigern. Covestro verzeichnete einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisschub. Aufgrund der Entwicklung von Covestro hob Bayer den Konzernausblick für 2017 an.

Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal um 11,7 Prozent auf 13,244 (Vorjahr: 11,854) Milliarden Euro. Bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte (wpb.) entsprach das einem Plus von 9,4 Prozent. Der Umsatz der Life-Science-Geschäfte belief sich auf 9,680 Milliarden Euro und lag damit wpb. um 4,9 Prozent über Vorjahr. Das EBITDA vor Sondereinflüssen des Konzerns erhöhte sich um 14,9 Prozent auf 3,893 (3,387) Milliarden Euro. Das EBIT stieg deutlich um 34,3 Prozent auf 3,116 (2,320) Milliarden Euro. Darin enthalten sind Sonderaufwendungen in Höhe von 85 (272) Millionen Euro. Diese resultierten im Wesentlichen aus Aufwendungen für Effizienzsteigerungsmaßnahmen, außerplanmäßigen Abschreibungen immaterieller Vermögenswerte sowie aus Kosten in Verbindung mit der vereinbarten Akquisition von Monsanto. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 23,5 Prozent auf 3,201 (2,592) Milliarden Euro. Das Konzernergebnis kletterte um 37,9 Prozent auf 2,083 (1,511) Milliarden Euro und das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft um 11,5 Prozent auf 2,62 (2,35) Euro.

Der operative Cashflow aus dem fortzuführenden Geschäft stieg aufgrund des verbesserten EBITDA deutlich um 49,6 Prozent auf 826 (552) Millionen Euro. Die Nettofinanzverschuldung des Bayer-Konzerns verringerte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2016 um 1,4 Milliarden auf 10,4 Milliarden Euro zum 31. März 2017, im Wesentlichen durch Mittelzuflüsse aus der Veräußerung von Covestro-Aktien.

Kräftige Zuwächse bei Pharmaceuticals
Der Umsatz im Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln (Pharmaceuticals) entwickelte sich im 1. Quartal erfreulich und stieg wpb. um 7,4 Prozent auf 4,263 (3,889) Milliarden Euro. "Besonders erfolgreich waren wir erneut mit unseren Hauptwachstumsprodukten, die insgesamt um währungsbereinigt 20 Prozent zulegen konnten", sagte Baumann. Der Gerinnungshemmer Xareltoâ„¢, das Augenmedikament Eyleaâ„¢, die Krebsmittel Xofigoâ„¢ und Stivargaâ„¢ sowie Adempasâ„¢ gegen Lungenhochdruck erzielten zusammen einen Umsatz von 1,445 (1,187) Milliarden Euro. Der Umsatz mit Xareltoâ„¢ erhöhte sich währungsbereinigt (wb.) um 19,6 Prozent, vor allem aufgrund von Mengenausweitungen in Europa und Japan. Auch das Geschäft mit dem Augenmedikament Eyleaâ„¢ konnte Bayer erneut deutlich ausbauen (wb. plus 19,3 Prozent). Maßgeblich hierfür waren gestiegene Absatzmengen in Europa, aber auch in Kanada und Japan legte der Umsatz des Präparats erfreulich zu.

Eine signifikante Umsatzsteigerung von wb. 22,7 Prozent erzielten die Hormonspiralen der Mirenaâ„¢-Produktfamilie. Hierzu trug vor allem das US-Geschäft bei, das auch von der erfolgreichen Markteinführung der neuen Hormonspirale Kyleenaâ„¢ profitierte. Deutliche Umsatzzuwächse verzeichnete Bayer zudem mit dem Antidiabetikum Glucobayâ„¢ (wb. plus 14,6 Prozent), Aspirinâ„¢ Cardio zur Herzinfarktsekundärprävention (wb. plus 13,8 Prozent) und dem Röntgen-Kontrastmittel Ultravistâ„¢ (wb. plus 18,0 Prozent), hauptsächlich aufgrund einer positiven Geschäftsentwicklung in China. Dagegen war das Geschäft mit den Blutgerinnungsmitteln Kogenateâ„¢/Kovaltryâ„¢ insgesamt rückläufig (wb. minus 8,5 Prozent), im Wesentlichen aufgrund von Schwankungen im Bestellvolumen des Vertriebspartners für diese Produkte. Auch der Umsatz mit dem Multiple-Sklerose-Präparat Betaferonâ„¢/Betaseronâ„¢ blieb aufgrund einer geringeren Nachfrage in Europa und den USA erwartungsgemäß unter Vorjahr (wb. minus 12,1 Prozent). Insgesamt wuchs das Pharmaceuticals-Geschäft wb. in allen Regionen.

Das EBITDA vor Sondereinflüssen von Pharmaceuticals stieg deutlich um 19,1 Prozent auf 1,502 (1,261) Milliarden Euro. Bei steigenden Umsätzen lagen die Aufwendungen für Marketing und Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung in etwa auf dem Niveau des Vorjahresquartals.

Consumer Health mit Umsatz- und Ergebnisplus
Der Umsatz mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten erhöhte sich im 1. Quartal wpb. um 2,6 Prozent auf 1,601 (1,520) Milliarden Euro. "Auch bei Consumer Health ist es uns gelungen, den Umsatz mehrerer Produkte prozentual zweistellig zu steigern", so Baumann. In Europa/Nahost/Afrika und in Asien/Pazifik erzielte die Division erfreuliche Steigerungen. In Nordamerika blieben die Umsätze wb. auf dem Niveau des Vorjahresquartals, während das Geschäft in Lateinamerika deutlich zurückging.

Positiv entwickelte sich das Sonnenschutzmittel Coppertoneâ„¢ (wb. plus 21,3 Prozent), vor allem in den USA und China durch Bevorratung des Handels in Vorbereitung auf die Sommersaison. Erfreulich waren auch die Umsatzsteigerungen mit den Haut- und Intimgesundheitsprodukten Canestenâ„¢ (wb. plus 11,5 Prozent), unter anderem durch die Erweiterung des Produktportfolios im vergangenen Jahr. Der Umsatz mit der Alka-Seltzerâ„¢-Produktfamilie zur Behandlung von Magenbeschwerden und Erkältungskrankheiten stieg deutlich (wb. plus 19,6 Prozent), insbesondere in den USA aufgrund einer starken Erkältungssaison sowie infolge einer Produktlinienerweiterung. Prozentual zweistellige Umsatzzuwächse verzeichneten auch das Vitaminpräparat One A Dayâ„¢ (wb. plus 19,1 Prozent) sowie das Pränatalvitamin Elevitâ„¢ (wb. 13,4 Prozent). Die Umsätze der Fußpflegeprodukte Dr. Scholl’sâ„¢ sanken hingegen deutlich (wb. minus 33,6 Prozent), vor allem bedingt durch die Bestandsreduktion in den Vertriebskanälen in Vorbereitung eines Sortimentswechsels und ein schwaches Marktumfeld in den USA. Das Geschäft mit dem Antihistaminikum Claritinâ„¢ war leicht rückläufig (wb. minus 2,4 Prozent), vor allem bedingt durch eine verhalten anlaufende Allergiesaison in den USA. Zuwächse in Europa und China konnten diesen Effekt nur teilweise ausgleichen.

Das EBITDA vor Sondereinflüssen von Consumer Health stieg um 2,3 Prozent auf 392 (383) Millionen Euro. Dieser Anstieg resultierte aus der positiven Umsatzentwicklung sowie höheren Einmalerträgen von rund 20 Millionen Euro, im Wesentlichen aus Markenverkäufen. Gegenläufig wirkten höhere Herstellungskosten, die unter anderem auf Abschreibungen auf Warenbestände zurückzuführen sind.

Crop Science: Geschäft in Nordamerika ausgebaut
Im Agrargeschäft erhöhte sich der Umsatz wpb. um 3,2 Prozent auf 3,120 (2,936) Milliarden Euro. "Crop Science profitierte vor allem von einer erfreulichen Entwicklung in Nordamerika", so Baumann. Dort stieg der Umsatz wb. um 8,9 Prozent. Positiv verlief das Geschäft auch in Europa/Nahost/Afrika (wb. plus 2,0 Prozent) und in Asien/Pazifik (wb. plus 2,9 Prozent), während der Umsatz in Lateinamerika wb. um 9,8 Prozent nachgab.

Im Bereich Seeds (Saatgut und Pflanzeneigenschaften) legte der Umsatz wpb. um 8,0 Prozent zu. Im Pflanzenschutz gab es Zuwächse vor allem bei SeedGrowth (Saatgutbehandlungsmittel) mit wpb. plus 7,1 Prozent und bei den Herbiziden mit wpb. plus 5,3 Prozent. Das Geschäft mit Insektiziden legte wpb. um 3,9 Prozent zu. Dagegen lag der Umsatz mit Fungiziden um wpb. 6,2 Prozent unter Vorjahr. Der Umsatzanstieg von wpb. 20,5 Prozent bei Environmental Science basierte auf Produktlieferungen an den Erwerber des im Oktober 2016 veräußerten Konsumentengeschäfts.

Das EBITDA vor Sondereinflüssen von Crop Science stieg um 2,4 Prozent auf 1,115 (1,089) Milliarden Euro. Positive Ergebniseffekte resultierten im Wesentlichen aus gestiegenen Absatzmengen. Dem standen höhere Herstellungskosten und Aufwendungen für Forschung und Entwicklung gegenüber.

Deutliches Ergebnisplus bei Animal Health
Im Tiergesundheitsgeschäft (Animal Health) stieg der Umsatz wpb. um 2,9 Prozent auf 440 (408) Millionen Euro. Erfreulich war die Geschäftsentwicklung insbesondere in der Region Asien/Pazifik. In Nordamerika profitierte das Geschäft auch vom Umsatz des von Boehringer Ingelheim Vetmedica erworbenen Cydectinâ„¢-Produktportfolios in den USA. Das Geschäft mit dem Floh- und Zeckenhalsband Serestoâ„¢ konnte Bayer erneut stark ausweiten (wb. plus 38,2 Prozent), primär durch Mengensteigerungen in den USA und in Europa. Dagegen blieben die Umsätze der Advantageâ„¢-Produktfamilie mit Floh-, Zecken- und Entwurmungsmitteln unter anderem aufgrund eines erhöhten Wettbewerbsdrucks sowie zeitlicher Verschiebungen der Nachfrage deutlich unter Vorjahr (wb. minus 10,0 Prozent). Das EBITDA vor Sondereinflüssen stieg um 10,7 Prozent auf 135 (122) Millionen Euro. Positive Ergebnisbeiträge resultierten sowohl aus Preissteigerungen als auch aus dem erworbenen Cydectinâ„¢-Geschäft. Dem standen höhere Aufwendungen für Marketing und Vertrieb sowie für Forschung und Entwicklung gegenüber.

Covestro weitet Absatzmengen und -preise erheblich aus
Der Umsatz von Covestro erhöhte sich im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wpb. um 23,6 Prozent auf 3,564 (2,850) Milliarden Euro. Die Verkaufspreise stiegen insgesamt deutlich, insbesondere bei Polyurethanes. Die Absatzmengen wurden in allen Business Units erheblich ausgeweitet. Das EBITDA vor Sondereinflüssen verbesserte sich um 66,5 Prozent auf 839 (504) Millionen Euro. Deutlich gestiegene Verkaufspreise konnten den Effekt aus leicht höheren Rohstoffkosten überkompensieren. Darüber hinaus wirkten sich Mengenausweitungen positiv auf das Ergebnis aus.

Konzernausblick für 2017 angehoben
Covestro plant für das Jahr 2017 jetzt eine deutliche Steigerung des Umsatzes (bisher: Steigerung) sowie eine signifikante Steigerung des um Sondereinflüsse bereinigten EBITDA (bisher: auf oder über dem Niveau des Vorjahres).

Für den Bayer-Konzern ergeben sich daraus folgende Änderungen: Der Umsatz soll sich im laufenden Jahr nun auf etwa 51 Milliarden Euro erhöhen (bisher: mehr als 49 Milliarden Euro). Dies entspricht jetzt wpb. einem Anstieg im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich (bisher: im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich). Das EBITDA vor Sondereinflüssen soll nun im unteren Zehner-Prozentbereich wachsen (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortzuführendem Geschäft will Bayer jetzt im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich steigern (bisher: im mittleren einstelligen Prozentbereich). Covestro ist dabei ab März 2017 nur noch mit 53 Prozent einbezogen (bisher: für das volle Jahr mit 64 Prozent). Ohne Berücksichtigung von Kapital- und Portfoliomaßnahmen soll die Nettofinanzverschuldung am Jahresende 2017 nun bei etwa 8 Milliarden Euro liegen (bisher: etwa 10 Milliarden Euro).

Für die Life-Science-Bereiche lässt Bayer derzeit unter Abwägung der Chancen- und Risikopotenziale die im Februar 2017 veröffentlichten Prognosen unverändert und verweist für weitere Details auf den Geschäftsbericht 2016. Der Prognose liegen die Wechselkurse vom 31. März 2017 zugrunde. Im Vergleich zum Stichtag 31. Dezember 2016 ergaben sich hier keine wesentlichen Änderungen.


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