Peter Odenthal erhält Rheinlandtaler

LVR würdigt vielfältiges kulturelles Engagement

Archivmeldung aus dem Jahr 2019
Veröffentlicht: 10.09.2019 // Quelle: LVR

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) zeichnete am Nachmittag durch den Vorsitzenden der Landschaftsversammlung Rheinland, Jürgen Wilhelm den Bürriger Peter Odenthal im Schloß Morsbroich für sein ehrenamtliches kulturelles Engagement mit dem Rheinlandtaler aus.
Peter Odenthal ist insbesondere aufgrund seiner kontinuierlichen, vielfältigen und jahrzehntelangen Tätigkeiten in der Landes- und Regionalgeschichte, vor allem zur Stadt Leverkusen, bekannt. Eines seiner Interessensgebiete sind die Mühlen, weswegen er sich auch regelmäßig am Mühlentag beteiligt. Außerdem betreut er "Stadtführungen auf historischen Spuren" und Führungen durch die Dauerausstellung "ZeitRäume". Weiter zeichnet er verantwortlich für die Vorbereitung, den Aufbau und Führungen durch Sonderausstellungen in der Villa Römer. Hier erledigt er Depotarbeit für die historische Sammlung der Stadtgeschichtlichen Vereinigung in der Villa Römer und ermöglicht den Austausch mit dem Stadtarchiv. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Stadtgeschichtlichen Vereinigung und aktives Mitglied in der Abteilung Leverkusen-Niederwupper des Bergischen Geschichtsvereins. Odenthal setzt sich außerdem für den Erhalt städtischer Denkmäler ein, vor allem für die Reuschenberger Mühle und deren zeitgemäße Nutzung.

Der LVR verleiht den Rheinlandtaler seit 1976 an Persönlichkeiten, die sich um die Kulturpflege im Rheinland besonders verdient gemacht haben. Über die Vergabe der Auszeichnung entscheidet der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland.



Am Folgetag nachgereichtes Manuskript von Jürgen Wilhelm

"Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Richrath,
sehr geehrte anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Leverkusen sowie liebe Kolleginnen und Kollegen aus der Landschaftsversammlung Rheinland,
sehr geehrter, lieber Herr Odenthal,
ich freue mich, Sie, Ihre Familie, Freundinnen und Freunde sowie Ihre Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter hier im schönen Schloss Morsbroich begrüßen zu dürfen.

Seit 1976 ehrt der Landschaftsverband Rheinland Persönlichkeiten mit dem Rheinlandtaler, die sich mit ihrem ehrenamtlichen Engagement um die rheinische Kultur, deren Erforschung und Vermittlung verdient gemacht haben. Als stellvertretender Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland habe ich heute die Ehre und Freude, Ihr außergewöhnliches Engagement auszuzeichnen und Sie, sehr geehrter Herr Odenthal, als Ausnahmeerscheinung unserer Region in den Kreis der Rheinlandtaler-Trägerinnen und -Träger aufzunehmen. Rheinische Kultur umfasst alle Facetten des Lebens: Alltagskultur, Denkmal- und Archivpflege, Heimatforschung sowie Landes- und Regionalgeschichte. Und in jedem dieser Bereiche haben Sie sich große Verdienste erworben: So sind Sie seit mehr als 50 Jahren Mitglied im Junggesellenklub Fidelio Bürrig. Unter anderem waren Sie dort bereits als Vorsitzender sowie als Geschäftsführer tätig, während Sie aktuell die Funktion als zweiter Schriftführer innehalten. In den besagten fünf Jahrzehnten haben Sie die Klubangelegenheiten durch Tiefen, aber deutlich mehr Höhen begleitet und die Entwicklung des Junggesellen-Klubs durch die Öffnung für neue Zielgruppen in die Zukunft geführt. Veranstaltungen für Jung und Alt prägen seither das Orts- und Stadtteilleben von Bürrig und Küppersteg.

Im vergangenen Jahr haben Sie – übrigens im Wettstreit mit Ihrer Frau, die ich herzlich an Ihrer Seite begrüße –den Titel des „Hahnenkaiser“ in Bürrig errungen. Ein ganz besonderes Anliegen ist es Ihnen, Brauchtum nicht noch weiter zu kommerzialisieren. Seit Jahrzehnten schon sind Sie als St. Nikolaus in Leverkusen unterwegs. Dann schlüpfen Sie in die Rolle als katholischer Bischof mit Mitra und Krummstab – ganz wichtig ist Ihnen dabei die Abgrenzung zum „Weihnachtsmann von Coca Cola“.

Statt dieser medialen Verzerrung setzen Sie auf Ernsthaftigkeit: „Weg von der Kommerzweihnacht!“, so Ihre Botschaft, „Der Sinn liegt im Miteinander!“ Mit Ihren Besuchen in Kindertagesstätten, Seniorenheimen, zu Hause bei Familien und darüber hinaus bei der Feuerwehr und den Schützenvereinen erinnern Sie daran, dass die Figur des Heiligen Nikolaus für den Brauch des Gebens steht. Sie, sehr geehrter Herr Odenthal, zeigen, dass ein freundliches Lächeln eines der größten Geschenke sein kann, welches ein Mensch einem anderen geben kann!

Wie wertvoll die Pflege des Brauchtums für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft ist, davon muss Sie niemand zu überzeugen. Es ist ganz einfach Teil Ihrer DNA, mit Ihrem Engagement in der Alltagskultur, in der Archiv- und Denkmalpflege, in der Landes- und Regionalgeschichte Identität zu stiften zwischen den Menschen, die in Ihrem Stadtteil leben, die Geschichte des Ortsteils ins Gedächtnis zu rufen und mit der Zukunft zu verknüpfen.

Ein besonders schönes Beispiel hierfür ist Ihr Einsatz für historische Stätten in Leverkusen: Von geschichtsinteressierten Bürgerinnen und Bürgern wurde immer wieder der Wunsch geäußert, ein Projekt wiederaufzunehmen, das 1980 von Rolf Müller gemeinsam mit dem Stadtarchiv und der Unteren Denkmalbehörde ins Leben gerufen wurde und 26 historische Bauten im Stadtgebiet von Leverkusen kennzeichnete. Im Rahmen der Recherche zu den historischen Bauten haben Sie auf das sogenannte „Cronenbergkreuz“ in Bürrig aufmerksam gemacht, welches an die Eigentümerinnen und Eigentümer von Schloss Reuschenberg erinnert – und dessen historischer Standort sich in Ihrem Vorgarten befindet. Von nun an steht hier eine Erläuterungstafel zur Historie des Kreuzes. Unterstützt von der Politik in den Bezirksvertretungen, war dies der Auftakt, an das Projekt von Rolf Müller anzuknüpfen und Erläuterungen zur Geschichte an weiteren historischen Stätten vorzunehmen.

Das führt mich zu einem ganz besonderen Engagement, mit dem Sie, sehr geehrter Herr Odenthal, für die Stadtkultur Großes geleistet haben:
Seit dem Jahr 1847 steht mit der Reuschenberger Mühle ein markanter Ziegelsteinbau in Ihrem Stadtteil Bürrig. Ein Wahrzeichen ja, aber in früherer Zeit hatte die ehemalige Papiermühle als Arbeitgeber für die Menschen an der unteren Wupper große Bedeutung. Darüber hinaus haben Ihre Eltern hier gearbeitet, und Sie selbst wohnen bis heute in unmittelbarer Nachbarschaft.

Doch Sie sind viel mehr als nur Nachbar: Sie, sehr geehrter Herr Odenthal, sind das kulturhistorische Gedächtnis für dieses Bauwerk und haben über die Jahre hinweg mit großem persönlichen Einsatz dafür gesorgt, dass dieses Industriedenkmal ins Leverkusener Bewusstsein zurückgekehrt ist und unterstützen auch die Aufnahme der Reuschenberger Mühle in das Dokumentationszentrum Rheinischer Mühlen.

Beim Landschaftsverband Rheinland werden Sie ebenfalls sehr geschätzt: Bereits seit vielen Jahren lädt der LVR gemeinsam mit den vielen Engagierten der Mühlen und Hämmer regelmäßig am Pfingstmontag zum „Mühlentag“, den viele Menschen in unserer Region zu einem Besuch nutzen und der die Vielfalt der rheinischen Kulturlandschaft auf sehr anschauliche Weise deutlich macht. Die Reuschenberger Mühle ist zudem im Arbeitskreis Mühlen und Hämmer der LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege vertreten, denn trotz zahlreicher Umbauten in den vergangenen Jahrhunderten wurde die Reuschenberger Mühle stets zur Wasserkraftgewinnung genutzt. Nach einer Modernisierung, die viele historische Elemente bewahrte, hat die Mühle bis heute eine wirtschaftliche Funktion zur Stromerzeugung durch die Wasserkraft.

Mit Ihren kenntnisreichen Führungen zur Geschichte der Mühle begeistern Sie, sehr geehrter Herr Odenthal, seit vielen Jahren - und nicht nur am Mühlentag - interessierte Besucherinnen und Besucher in einer Weise, die neben historischen und technischen Details auch soziale Hintergründe und Zusammenhänge vermittelt. Jede Ihrer Führungen ist ausgebucht, und wer immer Ihnen auf dem Rundweg gelauscht hat, sieht einem weiteren Besuch mit Begeisterung, Spannung und großem Interesse entgegen!
Die Liste Ihrer Verdienste, lieber Herr Odenthal, wäre nicht vollständig, wenn ich nicht Ihr Engagement in weiteren für die Stadt Leverkusen und ihrer Bürgerinnen und Bürger wichtigen Einrichtungen zu würdigen wüsste: Gemeinsam mit dem Trägerverein „Haus der Stadtgeschichte“ e.V. und dem Opladener Geschichtsverein, bei dem Sie Mitglied in der Wissenschaftlichen Kommission sind, der Stadtgeschichtlichen Vereinigung, dessen stellvertretender Vorsitzender Sie sind, und dem Bergischen Geschichtsverein – hier sind Sie ebenfalls Mitglied – sind Sie in der Villa Römer/Haus der Stadtgeschichte im wahrsten Sinne des Wortes zu Hause. In sechs „ZeitRäumen“ wird hier die Leverkusener Stadtgeschichte von der Steinzeit bis zur Jetztzeit erlebbar. Die Dauerausstellung und viele der wechselnden Ausstellungen zu den unterschiedlichsten Themen zeigen Ihre inhalts- und kenntnisreiche Handschrift – beispielhaft sei hier die Ausstellung „Ans Licht geholt“ genannt, die unter anderem Arbeiten von Paul Weigmann, einem überregional anerkannten Glasmaler, zeigt. Selbst bei eher ungeliebten Aufgaben – wie z.B. der Aufsicht - stellen Sie sich in den Dienst der Sache. Bei allem, was Sie machen, sehr geehrter Herr Odenthal, sind Sie mit Herzblut dabei. Wie sehr Sie geschätzt sind, zeigt die Anwesenheit vieler Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter hier im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich.

Sehr geehrter Herr Odenthal, die Gesellschaft - wir alle - brauchen Menschen, die vor Ort tatkräftig zupacken und sich in das Gemeinwesen einbringen. Sie sind – wie Bundespräsident Steinmeier gesagt hat - „der Kitt, der unsere Gesellschaft im Kern zusammenhält“. Sie leisten eine nicht bezahlbare Grundlagenarbeit, und es sind Menschen wie Sie, Herr Odenthal, die in hohem Maße unserer Heimat ein Gesicht geben.

Es erfüllt mich mit großer Freude, dass der LVR mit dem Rheinlandtaler eine Auszeichnung geschaffen hat, die solch außergewöhnliches Engagement auszeichnet und öffentlich macht. Ihre Leistungen, sehr geehrter Herr Odenthal und Ihr Einsatz für die Kultur haben mich sehr beeindruckt – es ist mir eine große Ehre, Ihnen nun die Urkunde und den Rheinlandtaler zu überreichen."
Ort aus dem Stadtführer: Bürrig
Denkmäler aus dem Artikel: Villa Römer, Reuschenberger Mühle
Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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