Die Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Autoimmunerkrankung. Ihre Diagnosestellung kann heutzutage früher erfolgen als noch vor 15 Jahren. Dies ist insbesondere deswegen wichtig, weil zurzeit eine Reihe wirksamer Therapien zur Verfügung steht, die zu einer klar nachweisbaren Verlangsamung der MS führen können. Dennoch ist die wissenschaftliche Neurologie weiter auf der Suche nach noch wirksameren Medikamenten.
Im Rahmen seines Vortrags zeigt Dr. Björn Tackenberg. Oberarzt am Universitätsklinikum Gießen/Marburg, am Donnerstag, 21. August 2008, um 19 Uhr im Bayer-Kommunikationszentrum (BayKomm) die Grundzüge der Entstehung der MS, die Diagnosestellung und aktuelle sowie mögliche zukünftige Therapieansätze auf.
Anmeldungen für die kostenlose Veranstaltung werden unter der Tel.-Nr. 0214/30-50100 oder per E-Mail unter baykomm@bayer-ag.de entgegengenommen.