Am Donnerstag, 8. September, findet wieder eine landesweite Warnung statt, bei der die Kommunen in ganz Nordrhein-Westfalen ab 11.00 Uhr ihre Sirenen testen.
In Leverkusen decken insgesamt zwölf Sirenenanlagen einen Bereich von ca. zwei Kilometern Tiefe um den Chempark, das Industriegebiet Fixheide und Schlebusch sowie die Rheinanlieger in Rheindorf und Hitdorf ab.
Drei Signale von je einminütiger Dauer werden von der Feuerwehrleitstelle in jeweils fünfminütigem Abstand voneinander ausgelöst:
- 11.00 Uhr eine Minute Dauerton - Bedeutung: „Entwarnung“
- 11.06 Uhr eine Minute auf- und abschwellender Heulton – Bedeutung: „Warnung“
- 11.12 Uhr eine Minute Dauerton - Bedeutung: „Entwarnung“
Das Warnsignal bedeutet im Ernstfall – z.B. bei Großschadensereignissen etwa auf den Verkehrswegen Rhein, den Autobahnen und Eisenbahnstrecken, oder bei der chemischen Industrie: Gebäude aufsuchen, Türen und Fenster schließen, ggf. Lüftungsanlagen abschalten und auf Rundfunkdurchsagen bei Radio Leverkusen oder WDR2 achten.
Zugleich wird die Leverkusener Feuerwehr auch die Warn-Apps „NINA“ und „MOWAS“ auslösen.
Weitere Informationen zum Thema auf der städtischen Internetseite unter https://www.leverkusen.de/leben-in-lev/gesundheit/Bei-Ungluecken.php
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