Sekretärinnen, Buchhalterinnen und Verkäuferinnen waren vor 100 Jahren Symbolträgerinnen des beruflichen Aufbruchs von Frauen. Warteten Töchter des Mittelstandes in der Kaiserzeit noch auf die Eheschließung und Versorgung durch den Mann, so wurde in der Weimarer Zeit der Beruf wichtige Lebenserfahrung junger Frauen. Einen Stenografenverein und kaufmännische Schulklassen gab es bereits vor dem Ersten Weltkrieg.
Auch das Familienleben änderte sich: die Kinderschar wurde kleiner, die Haushaltsführung mittels Haushaltshelfer in den Bayer- Kolonien Anna und Johanna effizienter. Junge Frauen mit Bubikopf und knieumspielten Röcken trugen auch in unserer Region zum Mythos der Golden Twenties bei. Ellen Lorentz begibt sich auf Spurensuche der Groß- und Urgroßmüttergeneration im Niederwupper Gebiet.
Donnerstag 07. März 18.30 Uhr
Haus der Stadtgeschichte - Villa Römer, Haus-Vorster Str. 6, 51379 Lev.-Opladen
Eintritt: Mitglieder des Deutschen Frauenrings und des Bergischen Geschichtsvereins 2 €, andere 5€
Keine S6, kein RE1 und kein RE5 in Leverkusen-Mitte bis voraussichtlich 24. September 2023, 21:00 Uhr (Update 19.09.2023)
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