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lesenNach wie vor gibt es keinerlei Hinweise, dass in Deutschland das Szenario eines vollständigen und längerdauernden Stromausfalls („Blackouts“) drohen könnte. Weiterhin nicht vollständig ausgeschlossen werden aber kürzere lokale oder regionale Stromabschaltungen z.B. aufgrund von Netzschwankungen.
Die Kommunen wurden vom Land aufgefordert, hier für den „Fall der Fälle“ Vorsorge zu treffen und entsprechende Notfallkonzepte zu erarbeiten. Dazu gehört auch die Planung zur Einrichtung von Betreuungs- und Versorgungsstellen für die Bevölkerung im Falle eines – wenn auch unwahrscheinlichen – längerfristigen Stromausfalls. Der städtische Krisenstab hat die hierzu erforderlichen Maßnahmen ergriffen und die Planungen weitestgehend abgeschlossen. Die Anlaufstellen können je nach Lage bei unterschiedlichen Arten von Krisenfällen (neben Blackout z.B. Überflutungen, Sturm etc.) aktiviert werden.
Um die Bürgerinnen und Bürger über die Lage der sogenannten „Krisen-, Informations- und Ersthilfe-Zentren“ (KIEZ) im Stadtgebiet zu informieren, wurde ein Flyer erstellt, der neben einer Stadtkarte und einem Verzeichnis der Anlaufstellen auch weitere wichtige Informationen und Tipps zur Vorsorge und dem richtigen Verhalten in einem Krisenszenario bereithält. Der Flyer ist auf der städtischen Homepage unter https://www.leverkusen.de/leben-in-lev/energiekrise/infos-krisenfall.php zu finden.
Der Flyer wurde gestern in der Ratssitzung verteilt. Er wird zudem im Laufe der nächsten zwei bis drei Wochen allen Leverkusener Haushalten zugehen. Auch an den Verwaltungsstandorten werden Exemplare des Flyers zur Mitnahme für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. Bürgerinnen und Bürgern erhältlich sein.
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