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Stilles Gedenken im Vorfeld des Volkstrauertages

Veröffentlicht: 13.11.2020 // Quelle: Stadtverwaltung

Mit einer Kranzniederlegung an der Gedenkstätte für die Kriegsopfer sowie an den Gräbern der osteuropäischen Zwangsarbeiter auf dem Friedhof Manfort hat Oberbürgermeister Uwe Richrath heute gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge der Kriegstoten gedacht. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation konnte die Feier nicht im üblichen größeren Rahmen am Sonntag stattfinden.

Zum Volkstrauertag am 15. November betont Oberbürgermeister Uwe Richrath die Bedeutung des historischen Erinnerns:
„Im Frühjahr 1945, vor jetzt 75 Jahren, endete der Zweite Weltkrieg. Deutschland und Europa lagen in Trümmern, Millionen Menschen hatten ihr Leben verloren. In den zerstörten Städten ging es für Einheimische und Flüchtlinge um das nackte Überleben. Deshalb soll der Volkstrauertag uns Mahnung sein, Krieg und Gewalt abzulehnen und alles dafür zu tun, den Frieden zu bewahren, der seit 75 Jahren in Europa herrscht.

Krieg darf niemals politische Handlungsoption sein. Krieg steht menschlichen und moralischen Werten entgegen. Er gefährdet die Menschen und nimmt Kindern, Jugendlichen und uns allen die Zukunft.

Wir Deutschen haben aufgrund unserer Geschichte und unserer Verantwortung für zwei Weltkriege eine besondere Friedensverpflichtung. Wir sind es den Millionen Toten und Opfern nationalsozialistischer Verbrechen schuldig, ihrer zu gedenken. Diesem Gedenken ist die Kranzniederlegung der Stadt Leverkusen gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge an der Gedenkstätte für die Kriegsopfer sowie an den Gräbern der osteuropäischen Zwangsarbeiter auf dem Friedhof Manfort gewidmet.“


Ort aus dem Stadtführer: Friedhof Manfort, Manfort

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