Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende Juni 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben (Update 23.03.2023)
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lesenNach Auffassung des CDU-Landtagsabgeordneten Rüdiger Scholz torpediert der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach mit seinen Aktionen rund um die Autobahn-Thematik alle Bemühungen der Stadt Leverkusen für einen Tunnel statt der Stelze und provoziert damit die Monsterstelze quer durch Leverkusen. Er erklärt dazu:
„Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbauch erweist der Stadt Leverkusen mit seinen ständigen Störaktivitäten einen Bärendienst. Spätestens nach der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig ist das Thema Rheintunnel endgültig erledigt.
Schon als NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst Oberbürgermeister Uwe Richrath sowie Karl Lauterbach und mich als direkt gewählte Leverkusener Abgeordnete nach Düsseldorf eingeladen hatte, um uns die Unterstützung der Landesregierung für die Leverkusener Forderung nach dem Tunnel statt der Stelze mitzuteilen, fiel Lauterbach den Leverkusenerinnen und Leverkusenern in den Rücken, indem er gegenüber dem Verkehrsminister seine Ablehnung deutlich formulierte. Dieses Verhalten von Karl Lauterbach stieß sowohl beim Oberbürgermeister als auch bei mir auf deutliches Unverständnis.
Bundestagskollegen signalisieren mir, dass Karl Lauterbach in Berlin bei jeder Gelegenheit den Eindruck erweckt, dass Leverkusen nicht hinter dem Projekt `Tunnel statt Stelze` stehe, obwohl es klare und deutliche Ratsbeschlüsse gibt. Auch Lauterbachs SPD steht hinter diesen Beschlüssen.
Leverkusen will den Tunnel statt der Stelze und die NRW-Landesregierung unterstützt uns darin. Leider torpediert Karl Lauterbach diese gemeinsamen Bemühungen. Sollte wider Erwarten in Berlin eine Entscheidung für eine breitere Stelze in Leverkusen fallen, haben wir dies ausschließlich Karl Lauterbach zu verdanken.
Die Leverkusenerinnen und Leverkusener erwarten von Karl Lauterbach, dass er endlich die Position der Stadt Leverkusen und das Projekt `Tunnel statt Stelze´ akzeptiert und sich als gewählter Abgeordneter in Berlin dafür einsetzt anstatt durch seine Aktivitäten die Chancen darauf zu reduzieren."