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Die Argumentation der DEGES gegen eine PWC-Anlage in Köln-Niehl ist enttäuschend

Veröffentlicht: 08.01.2019 // Quelle: Rüdiger Scholz

Zu der Diskussion um den Bau von LKW-Stellplätzen (PWC-Anlage) auf der Autobahn A1 erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete und Ratsherr Rüdiger Scholz:

„Die im Zusammenhang mit der Planung von LKW-Stellplätzen auf der Autobahn A1 bekannt gewordene Argumentation der DEGES, dass viele LKW im Kreuz Leverkusen von der A3 auf die A1 in Richtung Wuppertal abbiegen und so nicht Köln-Niehl nutzen könnten, ist enttäuschend. Der weitaus überwiegende Teil der LKW kommt linksrheinisch über den Kölner Ring und könnte eine PWC-Anlage in Niehl anfahren. Für den von der DEGES benannten restlichen Teil der LKW wäre dann kein Neubau einer Anlage mehr nötig, da für diese Fahrzeuge dann die Anlage in Remscheid ausreichen würde. Damit wäre dieses Argument der DEGES entkräftet.

Viel schwerwiegender als die Argumentation der DEGES wiegt aber die Position der Stadt Köln. Sie will die potentielle Fläche in Niehl als Fläche für Ausgleichsmaßnahmen für geplante Wohnbauprojekte in Köln verwenden und lehnt daher die Veräußerung ab.

Ich habe in einem Schreiben an die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker noch einmal für diese Fläche als mögliche PWC-Anlage geworben. Ich habe mein Verständnis für die Notwendigkeit der Stadt Köln formuliert, Ausgleichsflächen zu finden. Gleichzeitig habe ich aber auch auf die interkommunale Zusammenarbeit in der Metropolregion Rheinland hingewiesen und darum gebeten, zu prüfen, ob Köln auf seinem Stadtgebiet nicht andere Ausgleichsflächen finden und damit den Weg für eine Veräußerung und den Bau einer PWC-Anlage in Niehl freimachen könnte.“

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