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lesenDie Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Isabel Pfeiffer-Poensgen, hat den CDU-Landtagsabgeordneten Rüdiger Scholz in das Kuratorium der Stiftung Gerhart-Hautmann-Haus berufen.
Die vom Land Nordrhein-Westfalen getragene Stiftung verfolgt gemäß ihrer Satzung den Zweck der Erhaltung, Darstellung und Weiterentwicklung der Kultur der historischen deutschen Ostgebiete und der deutschen Siedlungsgebiete in Ost- und Südosteuropa in Nordrhein-Westfalen und in den Herkunftsgebieten der vertriebenen Ostdeutschen.
Darunter fallen die Behandlung deutscher Vertriebenen- und Aussiedlerprobleme in Wissenschaft und Forschung, die Erhaltung und Stärkung der kulturellen Identität der deutschen Volksgruppen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa auf der Grundlage der Völkerverständigung, die kulturelle und gesellschaftliche Eingliederung Deutscher, die aus Ost- und Südosteuropa kommen, die Darstellung und Förderung der Wechselbeziehungen der deutschen Kultur mit den Kulturen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie die Förderung des friedlichen Zusammenlebens der Völker.
Rüdiger Scholz „Ich freue mich über das Vertrauen, im Kuratorium der Stiftung mitarbeiten zu dürfen. Es ist eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe. Die Stiftung ist in einem Bereich tätig, zu dem vor allem junge Menschen heute kaum einen Bezug haben. Umso wichtiger ist es, das kulturelle Erbe der Vertriebenen und Aussiedler für nachfolgende Generationen zu bewahren. Außerdem ist der Kontakt zu den heute dort Lebenden sowie zur verbliebenen deutschen Minderheit wichtig, um damit einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Völker in Europa zu leisten.“