Wiesdorf: Unterführung der Carl-Rumpff-Straße am Chempark Leverkusen wird die Herbstferien über gesperrt
lesenSpardaLeuchtfeuer fördert Sportvereine aus Leverkusen und Umgebung mit 250.000 Euro
lesenDie S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende März 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben
lesenNeue Interessen, Hobbys und Kontakte - Großes Interesse am Netzwerk „Aktiv vor und im Ruhestand“
lesenDer Leverkusener Denkmalkalender 2023 ist ab 10. September 2021 erhältlich
lesenDer Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz begrüßt die Bundesratsinitiative der CDU-geführten Landesregierung für eine Entlastung der ehrenamtlich tätigen Menschen in unserem Land sowie die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Er erklärt:
„Bürgerschaftliches Engagement ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Ohne ehrenamtlichen Einsatz wäre unsere Gesellschaft erheblich ärmer. Unser Gemeinwesen funktioniert nur Dank der vielen Ehrenamtler. Um diesen Einsatz auch entsprechend zu würdigen, hat Nordrhein-Westfalen eine Initiative für steuerliche Vereinfachungen in den Bundesrat eingebracht. Gleichzeitig sollen die Rahmenbedingungen für die Bildung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden. Insgesamt geht es um bundesweite steuerliche Entlastungen von rund 800 Millionen Euro pro Jahr. Geplant sind unter anderem:
Die Übungsleiterpauschale für nebenberufliche Trainerinnen und Trainer in Sportvereinen und Ausbilder zum Beispiel bei der Freiwilligen Feuerwehr soll von 2.400 auf 3.000 Euro erhöht werden.
Kinderbetreuungskosten sollen bis zu einem Höchstbetrag von 6.000 Euro (bisher 4.000 Euro) berücksichtigt werden. Dadurch wird insbesondere die Betreuung von Kindern zum Beispiel in Kitas und bei Tagesmüttern stärker steuerlich unterstützt.
Für eine auswärtige Ausbildung oder Studium werden viele weiter von den Eltern finanziell unterstützt, insbesondere durch die Übernahme von Wohnraumkosten. Die Anhebung des Freibetrages für Kinder in Studium und Ausbildung soll von 924 Euro auf 1.200 Euro erhöht werden.
Die Erhöhung des Pflegepauschbetrages von 924 Euro auf 1.200 Euro fördert die Pflege durch Familienangehörige im gewohnten Umfeld.“