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Ab 1. Oktober 2015: Jobticket auch für Leverkusener Unternehmen mit 2 bis 49 Mitarbeitenden erhältlich

Veröffentlicht: 29.09.2015 // Quelle: WFL

Ein neuer Vertrag zwischen der Kraftverkehr Wupper-Sieg AG (wupsi) und der WfL Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH ermöglicht ab 1. Oktober 2015 allen Leverkusener Betrieben zwischen zwei und 49 Mitarbeitenden, das Jobticket zu beziehen. Die WfL agiert bei diesem Fakultativmodell als Dachverband. Der Vorteil für die teilnehmenden Unternehmen: Es muss nur die Anzahl an Tickets abgenommen werden, die tatsächlich benötigt wird, mindestens aber zwei. Für kleine und mittelständische Unternehmen kam bislang ein Jobticket eher nicht in Betracht, musste doch eine bestimmte Abnehmerquote erreicht werden, um das Jobticket für die Mitarbeitenden zu erhalten. Diese Hürde fällt durch die Kooperation nun weg. Beim Pressetermin vergangene Woche stellten wupsi-Vorstand Marc Kretkowski und WfL-Geschäftsführer Dr. Frank Obermaier das Konzept hinter diesem Jobticket-Modell vor und unterzeichneten anschließend den Kooperationsvertrag. „Wir wollen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit diesem interessanten Angebot den Umstieg vom Auto zum ÖPNV schmackhaft machen und zur Entlastung der Verkehrssituation beitragen“, erklärte wupsi-Vorstand Marc Kretkowski. Als Dachverband für alle Leverkusener Unternehmen gilt die WfL als direkter Vertragspartner der wupsi. Leverkusener Betriebe, die zwischen zwei und 49 Mitarbeitende beschäftigen, können die Jobtickets direkt bei der wupsi ordern. Einzige Voraussetzung: Die Unternehmen müssen mindestens zwei Tickets bestellen. Das Jobticket kostet 71 Euro im Monat und gilt verbundweit. Nach 19 Uhr und am Wochenende können Ticket-Besitzer einen weiteren Erwachsenen und bis zu drei Kinder kostenfrei mitnehmen. Denkbar sind auch Subventionierungen durch die Unternehmen, sodass das Ticket für den Mitarbeitenden noch kostengünstiger wird. WfL-Geschäftsführer Dr. Frank Obermaier wies auf das Potential des Wirtschaftsstandortes hin: „Wir haben in Leverkusen etwa 2.500 Unternehmen, die zwischen zwei und 49 Mitarbeitende zählen. Das zeigt, dass gerade kleinere Unternehmen das Gros sind, aus dem potentielle Nutzer des Jobtickets kommen.“ Und auch für die Betriebe am Standort sei das Jobticket eine sinnvolle Sache, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zeiten des Fachkräftemangels zu binden. Unternehmen aus dem Gewerbegebiet Fixheide, die sich am von der WfL initiierten Projekt „Klimaschutzteilkonzept“ beteiligen, hatten das Jobticket für KMU’s angeregt. Interessierte Unternehmen können sich direkt an die wupsi wenden: Tel. 02171-5007-411 info@wupsi.de

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