Im Mai diesen Jahres hatte das städtische Jugendhaus Rheindorf, Felderstraße 160, am 4. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Integration von Aussiedlern – Neue Modelle zur wohnumfeldbezogenen Eingliederung jugendlicher Aussiedler unter Einbeziehung anderer Zuwanderergruppen" teilgenommen. Die Arbeit des Jugendhauses Rheindorf wurde nun mit einer Urkunde ausgezeichnet, die am Donnerstag, 13. Dezember, in Berlin an die Leiterin des Jugendhauses, Marion Schell-Genz, übergeben wurde.
Grundlagen der Integration im Jugendhaus Rheindorf sind qualifiziertes, multiethnisches Personal sowie der Aufbau und die Teilnahme an örtlichen Netzwerken. Dementsprechend erstrecken sich die Angebote auf präventive Projekte und Aktionen zum Abbau von Fremdenfeindlichkeit, ein Theaterprojekt, Hilfe bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche sowie Begegnungs-, Sport- und Freizeitangebote. Wer mehr über die Arbeit des Jugendhauses wissen möchte, erhält Informationen unter der Rufnummer 0214/28026.