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lesenOberbürgermeister Paul Hebbel verlieh am gestrigen Donnerstag, 15. November, im Oulu-Zimmer des Rathauses in Vertretung des Bundespräsidenten die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Dorothea Stülp. Diese Auszeichnung ist einer der höchsten Anerkennungen, die es für Verdienste um das Gemeinwohl gibt.
Der Leverkusener Oberbürgermeister würdigte in seiner Laudatio Frau Stülp für ihren "selbstlosen und tatkräftigen Einsatzes im Malteser-Hilfsdienst und im Kolpingwerk".
Seit 1989 ist Dorothea Stülp Mitglied der Kolpingfamilie in Leverkusen-Opladen und wurde bereits drei Jahre später in den Vorstand berufen. Seitdem kümmert sie sich insbesondere um die Arbeit der Frauen- und der Seniorengruppe.
Seit 1998 ist sie weitgehend für die Organisation des Kolping-Bildungsprogrammes verantwortlich und unterstützt in der Bildungsstätte Leverkusen die berufsvorbereitenden Lehrgänge des Kolpingbildungswerkes im Diözesanverband Köln und organisiert Trödelaktionen für gemeinnützige Zwecke. Nutznießer sind davon sowohl Projekte des Kolping-Diözesanverbandes in Kolumbien als auch Projekte in Leverkusen.
"Das Jahr des Ehrenamtes ist wohl wie kein anderes geeignet, Sie, liebe Frau Stülp, in besonderer Weise zu ehren. Dieses Jahr neigt sich dem Ende zu, der Bedarf an ehrenamtlich tätigen Menschen wird aber eher zunehmen. Unser Gemeinwesen braucht nötiger denn je Menschen wie Sie. Das Ehrenamt kann Dinge leisten, die keine Institution zu bewerkstelligen in der Lage wäre" ehrte Paul Hebbel die Ausgezeichnete abschließend.