Änderung der Medizinischen Strukturen in den Leverkusener Krankenhäusern


Archivmeldung aus dem Jahr 2001
Veröffentlicht: 19.09.2001 // Quelle: Stadtverwaltung

Wie bereits mehrfach in der Presse informiert wurde, laufen seit über zwei Jahren Gespräche und Verhandlungen zwischen den Krankenhäusern und den Krankenkassen über die medizinische Umstrukturierung und Optimierung in den drei Krankenhäusern in Leverkusen.

Nachdem die Vereinbarungen unter Mitwirkung von Oberbürgermeister Paul Hebbel nunmehr erfolgreich abgeschlossen werden konnten, werden die drei Leverkusener Krankenhäuser gemeinsam einen Antrag zur Änderung der medizinischen Strukturen an die Landesverbände der Krankenkassen und an die Bezirksregierung Köln stellen.

Diese geplanten Änderungen sehen insbesondere die Verlegung der Geriatrie aus dem Klinikum Leverkusen in das St. Josef-Krankenhaus und die Verlegung der Chirurgie und Teile der Inneren Abteilung des St. Josef-Krankenhauses in das Klinikum vor.

Sofern die Landesverbände der Krankenkassen und die Bezirksregierung Köln der Strukturänderung zustimmen, wird die Umstrukturierung voraussichtlich ab Mitte des nächsten Jahres beginnen. Bis dahin wird die Leverkusener Bevölkerung wie bisher geriatrisch im Klinikum und chrirugisch und internistisch im St. Josef-Krankenhaus versorgt.

Für die Leverkusener Krankenhäuser bedeutet diese Veränderung eine langfristige strukturelle und qualitative Verbesserung. (Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden auf die neuen Aufgaben vorbereitet bzw. es werden sozialverträgliche Lösungen gesucht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind aufgerufen aktiv an diesen Veränderungen mitzuwirken.)


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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