Von einem Sonderinvestitionsprogramm der Landesregierung profitieren die Leverkusener Krankenhäuser mit rund 7,8 Millionen Euro. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz:
„Wer ins Krankenhaus muss, der soll die bestmögliche Versorgung bekommen. Dazu gehören Ärzte, gut ausgebildetes Pflegepersonal, aber eben auch, dass die Krankenhäuser die richtige Technik anschaffen, ihre Gebäude instand halten und modernisieren können.
Es ist deshalb eine gute Nachricht für das Klinikum Leverkusen und das Remigius Krankenhaus, dass beide vom Förderprogramm des Landes profitieren. Sie erhalten insgesamt 7.816.582,34 Euro, wobei 5.547.187,50 Euro auf das Klinikum und 2.269.394,84 Euro auf das Remigius Krankenhaus entfallen.
Mit dem Geld will die CDU-geführte Landesregierung dazu beitragen, den jahrelangen Investitionsstau der rot-grünen Vorgängerregierung im Krankenhausbereich aufzulösen. Das bedeutet, dass die Kliniken endlich die Möglichkeit bekommen, Sanierungen und Modernisierungen vorzunehmen. Damit wird ein weiteres Versprechen aus dem Koalitionsvertrag gehalten. Wir sind für eine nachhaltige und flächendeckende medizinische Versorgung der Menschen in NRW angetreten. Das Förderprogramm ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin. Und Leverkusen erhält dabei einen großen Anteil.“