Die Csárdásfürstin


Archivmeldung aus dem Jahr 2002
Veröffentlicht: 26.03.2002 // Quelle: KulturStadtLev

Mit seiner „Csárdásfürstin“ rückte Emmerich Kálmán in die Reihe der meistgespielten Operettenkomponisten aller Zeiten auf. Fast jede Nummer wurde ein Treffer: die Walzer „Machen wir‘s den Schwalben nach“, „Tausend kleine Engel singen: Hab mich lieb!“, und „Weißt du es noch?“, die Märsche „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“, „Die Mädis vom Chantant“ oder der zündende Csárdás der Ouvertüre. - Das Operettentheater Künstlerhaus Budapest, durch eine Vielzahl außerordentlich „authentischer“ Aufführungen mit hervorragenden solistischen Leistungen bestens ausgewiesen, wird auch diesen Klassiker zu rauschendem Leben erwecken - zumal in einer Inszenierung, „die der Operette gibt, was sie braucht, nämlich Tränen und Gags, Sentimentalität und Feuer“ (Süddeutsche Zeitung).
Sa 20. April, 19.30 Uhr - Forum, Großer Saal


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Kultur
Bisherige Besucher auf dieser Seite: 2.368

Meldungen Blättern i
Meldungen Blättern

Weitere Nachrichten der Quelle "KulturStadtLev"

Weitere Meldungen


Die Csárdásfürstin

Die Csárdásfürstin

Mit seiner „Csárdásfürstin“ rückte Emmerich Kálmán in die Reihe der meistgespielten Operettenkomponisten aller Zeiten auf. Fast jede Nummer wurde ein Treffer: die Walzer „Machen wir‘s den Schwalben nach“, „Tausend kleine Engel singen: Hab mich lieb!“, und „Weißt du es noch?“, die Märsche „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“, „Die Mädis vom Chantant“ oder der zündende Csárdás der Ouvertüre. - Das Operettentheater Künstlerhaus Budapest, durch eine Vielzah

26.03.2002