Am 3. Juli präsentieren alle Leverkusener Sicherheitskräfte unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Ernst Küchler im Rheinuferpark der Landesgartenschau Leverkusen einen gemeinsamen Sicherheitstag mit spektakulären "Knalleffekten". Der Zugang zum "Sicherheitstag" im Rheinuferpark ist kostenfrei. Wer anschließend einen Besuch des restlichen Parks plant, muss eine Tageskarte erwerben.
Heute stellte Frank Stein, Dezernent für Bürger, Umwelt und Soziales, gemeinsam mit den Organisatoren Hermann Greven, dem stellvertretenden Chef der Feuerwehr Leverkusen, Gerd Job, Feuerwehr Leverkusen, sowie Petra Söllner von der städtischen Koordinationsstelle für Großveranstaltungen und Uwe Miserius das Programm vor: Nach einem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr wollen die beteiligten Sicherheitskräfte mit dieser Veranstaltung den Gartenschaubesuchern einen Einblick in ihre Arbeit und das Zusammenspiel der Organisationen gewähren. Durch die Nähe zum Rhein liegt der Schwerpunkt auf der Wasserrettung. Natürlich sollen auch junge Menschen für die Jugendabteilungen der Organisationen gewonnen werden.
Die Sicherheitskräfte stellen folgende Aktionen vor:
* Bau eines Steges im Rhein (THW)
* Gefahren durch Spraydosen (Berufsfeuerwehr)
* Hubschrauberlandung (ADAC)
* Taucherübung - (DLRG und Berufsfeuerwehr)
* Wiederbelebung von Personen (DRK)
* Aufbau eines Dekontaminationsplatzes ( Berufs- und Werkfeuerwehr)
* Teddybärenkrankenhaus (Klinikum)
* Vorführung einer Monobildaufnahme (Polizei)
* Rettungsdienstliche Versorgung (DRK / MHD/ Rettungsdienst Leverkusen)
* Gefahrstoffanalytik (Werkfeuerwehren Bayer und Dynamit Nobel)
* Personenrettung auf dem Rhein (DLRG)
* Brandschutzübung auf dem Rhein (Berufsfeuerwehr)
Die beteiligten Sicherheitskräfte sind die Berufsfeuerwehr Leverkusen, der Rettungsdienst Leverkusen, die City-Streife, die Werkfeuerwehr Bayer AG, die Werkfeuerwehr Dynamit Nobel, die Freiwillige Feuerwehr - Löschzüge Hitdorf, Rheindorf und Wiesdorf, die Deutsche Lebens Rettungs-Gesellschaft, das Deutsche Rote Kreuz, der Malteser Hilfsdienst, die Polizei Leverkusen, das Technische Hilfswerk und das Klinikum Leverkusen.