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Einwände gegen den neuen Fahrplan der Linie 253 rechtssicher, aber zügig behandeln

Veröffentlicht: 29.12.2020 // Quelle: Rüdiger Scholz

Der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz hat in einem Schreiben an die Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken darum gebeten, die Einwände gegen den neuen Fahrplan der Linie 253 rechtssicher, aber dennoch zügig zu behandeln. Er erklärt dazu:

„Nach vielen Jahrzehnten, in dem die ÖPNV-Verbindung zwischen Leverkusen-Hitdorf und Rheindorf sowie Opladen und Leichlingen über die Linie 253 nur suboptimal war, fährt nach dem Ausscheiden der Firma Hüttebräucker aus der Bedienung dieser Linie die Wupsi diese Strecke. Mit dem Fahrplanwechsel Anfang des Monats sollten die Verbindungen nun endlich deutlich verbessert werden.

Leider ließ sich das durch Einwände von Mitbewerbern nicht realisieren. Das ist ärgerlich und schadet vor allem den Menschen, die schon lange auf die deutlichen Verbesserungen warten.

Ich habe deshalb Frau Walsken gebeten, die notwendigen Schritte in dem Verfahren und die Anhörungen rechtssicher, aber dennoch zügig umzusetzen. Vermeidbare Verzögerungen sollten möglichst nicht eintreten. Eine zeitnahe Entscheidung über die Einwände kommt vor allem den Nutzerinnen und Nutzern der Linie 253 zugute und sorgt natürlich auch für die dringend notwendige Attraktivierung des ÖPNV auf dieser Strecke.“

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