Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende März 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben
lesenWiesdorf: Unterführung der Carl-Rumpff-Straße am Chempark Leverkusen wird die Herbstferien über gesperrt
lesenLeverkusen belegt Platz 7 von 71 im Ranking der dynamischsten deutschen Großstädte
lesenS-Bahn S6 fährt ab 17. Oktober wieder bis Leverkusen-Chempark – Busanbindung sichergestellt und Leihradangebot erhöht
lesenBahnhof Leverkusen-Mitte: neue Umleitung zu den Gleisen (wird früher aufgehoben)
lesenKlassenfahrten in Zeiten von Corona sind derzeit undenkbar. Viele waren geplant und mussten 2020 abgesagt werden. Damit Schulen, Lehrer und Eltern nicht auf den Stornokosten für ausgefallene Fahrten sitzen bleiben, springt das Land Nordrhein-Westfalen ein. Der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags hat dafür weitere 28 Millionen Euro freigegeben. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz:
„An Studien- und Klassenfahrten war in den vergangenen Monaten aufgrund der Corona-Pandemie nicht zu denken. Tausende geplante Reisen wurden wegen der aktuellen Situation im ganzen Land storniert. Damit die Schulen, Eltern und Lehrer zumindest nicht auch noch auf den Storno-Gebühren sitzen bleiben, wird das Land dafür einspringen.
Bei ausgefallenen Fahrten ins Ausland und RKI-Risikogebiete hat Nordrhein-Westfalen bereits die Kosten übernommen und hier bislang 16 Millionen Euro eingeplant. Da das Antragsvolumen weit darüber hinausgeht, werden nun weitere 28 Millionen Euro bereitgestellt. Während den Schülerinnen und Schülern schon der Spaß und die Erfahrungen von Klassenfahrten und Austauschen in Corona-Zeiten verwehrt bleibt, soll zumindest nicht noch der Geldbeutel der Eltern und Lehrer belastet werden.“