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lesenDie Stadt Leverkusen erhält als Aufgabenträger des ÖPNV insgesamt 4.137.470,48 Euro Ausgleich für Corona-bedingte Schäden. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz:
„Gerade zu Beginn der Corona-Pandemie hat es den öffentlichen Personennahverkehr besonders hart getroffen. Die Transportzahlen sind stark zurückgegangen. Gleichzeitig blieben die Kosten für den Fahrzeugpark und das Personal fast unverändert. Zudem gab es einen starken Rückgang der Fahrgeldeinnahmen und erhöhte Kosten durch Infektionsschutz und Hygienemaßnahmen.
Um diese Kosten teilweise auszugleichen gewährt das NRW-Verkehrsministerium Billigkeitsleistungen zum Ausgleich von Schäden im öffentlichen Personennahverkehr im Zusammenhang mit COVID-19.
Dies ist eine gute und wichtige Maßnahme, damit der ÖPNV als wichtiger Verkehrsträger auch nach der Corona-Pandemie so stark bleibt wie vorher. Auch Leverkusen profitiert von der Fördermaßnahme. Als Aufgabenträger des öffentlichen Personennahverkehrs erhält die Stadt 4.137.470,48 Euro. Mit diesen Geldern werden ausgleichsfähige Schäden kompensiert.“