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lesenDer Deutsche Fußballbund (DFB) hat bekannt gegeben, dass er sich zusammen mit den Niederlanden und Belgien um die Ausrichtung der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft 2027 bewerben wird. Nach Auffassung des sportpolitischen Sprechers der CDU-Ratsfraktion, Rüdiger Scholz, sollte auch Leverkusen wieder Austragungsort von Spielen werden. Er erklärt dazu:
„Die Bewerbung um die Austragung der Frauen-Fußball-WM 2027 ist eine gute Botschaft des Deutschen Fußballbundes. 2011 hat Deutschland eine hervorragende Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft organisiert und Leverkusen war Teil dieser großen Fußballgeschichte.
Deshalb sollte sich unsere Stadt auch wieder als Austragungsort der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft 2027 bewerben. Die Bedingungen in der BayArena sind hervorragend. Alle erinnern sich an die tollen Spiele im Stadion und die gute Stimmung. Leverkusen liegt zudem nah an den Niederlanden und Belgien und wäre für eine nachhaltige Weltmeisterschaft der kurzen Wege gut geeignet.
Eine Teilnahme als Spielort der Frauen-Fußball-WM 2027 wäre gleichzeitig eine Möglichkeit, sich positiv als Teilnehmerstadt möglicher Olympischer Spiele in der Metropolregion Rhein-Ruhr 2032 zu präsentieren.
Leverkusen sollte deshalb unmittelbar Kontakt mit dem Deutschen Fußballbund aufnehmen und dort die Bereitschaft als Austragungsort erklären.“