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Leverkusen erhält 1.380.000 Euro für die digitale Sofortausstattung der Schülerinnen und Schüler

Veröffentlicht: 24.07.2020 // Quelle: Rüdiger Scholz

Nordrhein-Westfalen hat das bislang größte Investitionspaket für die Digitalisierung an Schulen im Lande geschnürt. Mit einer Zusatzvereinbarung zum DigitalPakt Schule schaffen Bund, Land und Kommunen jetzt kurzfristig die Möglichkeit, digitale Endgeräte für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung zu stellen. Dafür werden zusätzlich 178 Millionen Euro bereitgestellt. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz:

„Mit dem Programm können jetzt Schülerinnen und Schüler mit mobilen Endgeräten ausgestattet werden. Davon profitiert auch Leverkusen mit 1.380.003,34 Euro.

Nicht zuletzt die Corona-Krise hat gezeigt, dass das digitale Lernen besser ausgestattet werden muss. Jetzt gibt es gute Nachrichten für diejenigen Schülerinnen und Schüler, die bisher nicht über Endgeräte für das digitale Lernen in den Schulen und von Zuhause aus verfügen. Mit dem Sofortausstattungsprogramm als Zusatzvereinbarung zum DigitalPakt 2019 bis 2024 schaffen Bund, Land und Kommunen die Möglichkeit, digitale Endgeräte für einen zeitgemäßen Unterricht zu erwerben und Schülerinnen und Schülern zur Verfügung zu stellen.

Mit 1.380.003,34 Euro kann Leverkusen nun mobile Endgeräte beschaffen und verleihen. Dabei steht die Chancengerechtigkeit für Schülerinnen und Schüler, deren Familien ein geringeres Einkommen zur Verfügung haben, im Fokus der Entscheidung. Mit den Investitionen setzt die CDU-geführte Landesregierung den mit der Digitalstrategie eingeschlagenen Weg konsequent fort, damit unsere Schülerinnen und Schüler die beste Bildung erhalten.“

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