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lesenUm die zahlreichen ehrenamtlichen Initiativen, die den Menschen vor Ort bei der Bewältigung der Corona-Krise helfen, zu unterstützen, stellt das Land Nordrhein-Westfalen 1.075.000 Euro zur Verfügung, die nach der Einwohnerzahl gestaffelt sind. Leverkusen bekommt aus diesem Topf 15.000 Euro. Der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz erklärt dazu:
„Das ist eine gute Botschaft für diejenigen, die in der Freiwilligenarbeit in Leverkusen tätig sind. Mit dem Fördertopf hat die CDU-geführte Landesregierung besonders die Freiwilligenagenturen, Nachbarschaftsinitiativen und Vereine, die sich für ältere und vorerkrankte Bürgerinnen und Bürger einsetzen, im Blick.
Es sind jene Akteure, die in der gegenwärtigen Krise Unterstützung für Einkäufe koordinieren und leisten, die beim Ausführen des Hundes oder der Einlösung von Rezepten helfen. Alle diese freiwillig Engagierten benötigen für ihre wichtige gesellschaftliche Arbeit finanzielle Unterstützung.
Die Landesregierung hilft mit ihrem Programm unbürokratisch. Die Kommunen erhalten die Fördersumme direkt. Leverkusen bekommt daraus 15.000 Euro. Das Geld soll unmittelbar und zeitnah an die Freiwilligeninitiativen und anderen engagierten Einrichtungen und Organisationen in unserer Stadt weitergeleitet werden.“