Top 10 Artikel

der letzten 6 Monate

Platz 1 / 1583 Aufrufe

100 Geschenke für Kinder und Senioren in Leverkusen

lesen

Platz 2 / 1574 Aufrufe

Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende Juni 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben (Update 23.03.2023)

lesen

Platz 3 / 1317 Aufrufe

Ehrenamtskarte NRW jetzt auch als App

lesen

Platz 4 / 1263 Aufrufe

Geschwindigkeitskontrollen in Leverkusen in der kommenden Woche

lesen

Platz 5 / 881 Aufrufe

Öffnungszeiten zu Karneval 2023

lesen

Platz 6 / 780 Aufrufe

S-Bahn S6 fährt ab 17. Oktober wieder bis Leverkusen-Chempark – Busanbindung sichergestellt und Leihradangebot erhöht

lesen

Platz 7 / 776 Aufrufe

Leverkusen belegt Platz 7 von 71 im Ranking der dynamischsten deutschen Großstädte  

lesen

Platz 8 / 766 Aufrufe

STADTRADELN 2023: Jetzt anmelden

lesen

Platz 9 / 709 Aufrufe

VRS und Wupsi: Abos gelten bis zum Jahresende in ganz NRW

lesen

Platz 10 / 687 Aufrufe

Silvestereinsatz der Polizei Köln: Einsatzkräfte mit Böllern beworfen - Feiernde durch Glasvordach gebrochen - Alkoholisierter Autofahrer stürzt von Brücke in Leverkusen

lesen

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Nahmobilität in Leverkusen mit 167.500 Euro

Veröffentlicht: 12.03.2020 // Quelle: Rüdiger Scholz

Zur Förderung von Projekten der Nahmobilität in Leverkusen erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz:

„Vom Landesprogramm Nahmobilität profitiert Leverkusen in diesem Jahr mit insgesamt 167.500 Euro. Der Schwerpunkt des Programms liegt beim Bau von Rad- und Fußverkehrsanlagen. So erhält unsere Stadt für den Bau einer Überquerungshilfe an der Steinbücheler Straße 61.600 Euro. Zudem bekommt Leverkusen für die Rampe an der Balkantrasse und die wegweisende Beschilderung der Radrouten 6-8 weitere 105.900 Euro.

Gleichzeitig erhalten die Kommunen ab 2020 erhöhte Fördersätze für Radvorrangrouten. Statt 70 % – 75 % werden 80 % – 85 % der förderfähigen Kosten übernommen. Damit unterstützt die CDU-geführte Landesregierung schnelle Achsen für den Radverkehr, die nicht den Standard einer Radschnellroute erreichen.

Die Verwaltung sollte aus diesem Topf Fördermittel für den Bau des Radweges als Lückenschluss zwischen der Stadtgrenze Monheim zu Hitdorf über Rheindorf nach Wiesdorf beantragen. In diesem Jahr sollte die Chance für den Bau dieses Radwegs genutzt werden, nachdem andere Fördermöglichkeiten in den vergangenen Jahren ausgelassen wurden.“

Dieser Artikel wurde als Nachricht einsortiert in: Politik
Bisherige Besucher auf dieser Seite: 1.525
Weitere Artikel vom Autor Rüdiger Scholz