Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende März 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben
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lesenNach der ersten Auswertung der Stickstoffdioxidbelastung 2019 durch das NRW-Umweltministerium hat Leverkusen die Grenzwerte an beiden Messstellen deutlich unterschritten. An der Gustav-Heinemann-Straße hat sich der Schadstoffausstoß im vergangenen Jahr von bisher 43 Mikrogramm auf 38 Mikrogramm pro Kubikmeter verringert. Damit liegt diese Messstelle erstmals unter dem Grenzwert von 40 Mikrogramm. An der Messstelle Manforter Straße wurden statt 25 Mikrogramm 2018 nur noch 22 Mikrogramm gemessen. Der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz erklärt dazu:
„Das ist ein großer Erfolg für Leverkusen. Mit der Unterschreitung des Grenzwertes an beiden Messstationen hat unsere Stadt einen großen Schritt getan. Es ist auch das Ergebnis einer konsequenten Politik der systematischen Verbesserung der Rahmenbedingungen zur Luftqualität, die in Leverkusen in den vergangenen Jahren umgesetzt wurde. Die Umrüstung der Wupsi-Dieselbusse mit modernen Abgasfiltern gehört ebenso dazu wie die Förderung des Fahrradverkehrs und die Einführung des Fahrradleihsystems in unserer Stadt. Auch die Zunahme der verkauften Job-Tickets leistet einen wichtigen Beitrag. Der geplante Bau zusätzlicher P+R-Parkplätze verbessert die Rahmenbedingungen zukünftig weiter. Diese glaubwürdige und zielorientierte Politik hat zu der Unterschreitung der Grenzwerte in Leverkusen geführt und muss fortgesetzt werden.“