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lesenDie CDU-geführte Landesregierung stärkt seit ihrem Regierungsantritt im Jahr 2017 konsequent die Kitalandschaft in Nordrhein-Westfalen und damit die Familien in unserem Land. Dazu wurde das Kita-Rettungspaket aufgelegt und ein Übergangsgesetz beschlossen, um bis zur Reform des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) die Kindestagesstätten finanziell abzusichern. Zusammen erhält die Stadt Leverkusen daraus rund 8,5 Millionen Euro. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz:
„Ich freue mich, dass Leverkusen zusätzlich 4.864.019 Euro aus dem Kita-Rettungspaket für 2017/2018 und 3.642.975 Euro aus dem Übergangsgesetz für 2019/2020 erhalten hat bzw. erhält. Damit hat die Landesregierung direkt nach Regierungsantritt die Existenz vieler Kitas gesichert, die unter Rot-Grün kurz vor der Schließung standen. Zudem gewährleisten diese zusätzlichen Mittel die Qualität in unseren Kindertagesstätten, bis das neue KiBiz die Kitalandschaft finanziell zukunftssicher aufstellt. Mit ihm werden dann jährlich und vor allem zusätzlich 1,3 Milliarden Euro in das System der Kindertagesbetreuung investiert, davon rund eine Milliarde Euro in mehr Qualität.
Es ist von besonderer Wichtigkeit, dass die Kleinsten bei uns in Leverkusen gut versorgt sind. Das klappt aber nur, wenn die Rahmenbedingungen für qualitativ gute frühkindliche Bildung und Betreuung gesichert sind. Mit den zusätzlichen Mitteln für die Träger sichern wir die Qualität in den Kitas. Die Erzieherinnen und Erzieher sind der wichtigste Faktor für gute Betreuung und frühkindliche Bildung. Mit dem Geld schafft die Landesregierung die Grundlage dafür, dass die qualifizierten Beschäftigten ihre Arbeit für die Kinder und Familien in Nordrhein-Westfalen verlässlich fortsetzen können.“