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lesenDer CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz würdigt die Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 gegen Adolf Hitler und erklärt dazu:
„Am 20. Juli jährt sich zum 75. Mal der Tag, an dem im Jahr 1944 der Versuch der Widerstandskämpfer um Claus Schenk Graf von Stauffenberg scheiterte, mit dem Attentat auf Adolf Hitler der Herrschaft von Gewalt und Willkür in Deutschland ein Ende zu setzen. Die Männer und Frauen des Widerstands haben in der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte den Mut aufgebracht, sich gegen die Tyrannei des Nationalsozialismus zu erheben und dabei ihr Leben verloren.
Für die jungen Menschen sollten die Widerstandskämpfer ein Vorbild sein. Diese haben ihr Leben geopfert, damit künftige Generationen in Demokratie und Freiheit leben können. Ihr Schicksal mahnt uns aber auch, dass die Demokratie ein festes Fundament benötigt. Deshalb muss die Gesellschaft rechtzeitig allen extremistischen Bestrebungen Einhalt gebieten. Das sind wir allen Opfern des Nationalsozialismus schuldig.
Am 20. Juli muss aber auch an alle anderen Menschen erinnert werden, vor allem den vielen Namenlosen, die durch Widerstandsleistungen versucht haben, der Diktatur in Deutschland ein Ende zu bereiten. Die Stadt Leverkusen ehrt von Stauffenberg und andere Widerstandskämpfer durch zahlreiche Straßenbenennungen sowie die Benennung des Geschwister-Scholl-Berufskollegs.“