Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende März 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben
lesenSpardaLeuchtfeuer fördert Sportvereine aus Leverkusen und Umgebung mit 250.000 Euro
lesenWiesdorf: Unterführung der Carl-Rumpff-Straße am Chempark Leverkusen wird die Herbstferien über gesperrt
lesenNeue Interessen, Hobbys und Kontakte - Großes Interesse am Netzwerk „Aktiv vor und im Ruhestand“
lesenDer Leverkusener Denkmalkalender 2023 ist ab 10. September 2021 erhältlich
lesenIn der Sitzung der Bezirksvertretung I vom 25. März 2019 wurde den Bezirksvertretern zugesagt, dass ihnen im Verlauf des April eine umfangreiche Stellungnahme zu den neuen Schwierigkeiten und möglichen Bauverzögerungen im Zusammenhang mit dem Busbahnhof Wiesdorf (ZOB) zugeleitet wird. Dies ist nicht geschehen. Dazu erklärt das CDU-Ratsmitglied Rüdiger Scholz:
„Die geplante Eröffnung des ZOB war mit einer Verzögerung von einem Jahr nun für Juni 2019 vorgesehen. Der gegenwärtige Bauzustand lässt nicht vermuten, dass dies auch der Fall sein wird. Weder die Politik noch die Öffentlichkeit wissen gegenwärtig, wie es um das Projekt ZOB steht oder weiter geht. Ich erwarte von der Verwaltung umgehend die vor fünf Wochen zugesagte Stellungnahme, damit die Bürgerinnen und Bürger wissen, woran sie mit dem ZOB sind.
Zudem hatte der Leverkusener Stadtrat im Dezember 2018 ein neues und attraktiveres ÖPNV-Liniennetz für Leverkusen beschlossen. Dazu gehören unter anderem Schnellbusse, die die Verbindungen innerhalb der Stadt beschleunigen sollen. Dieses neue Liniennetz sollte mit der Eröffnung des Busbahnhofs in Wiesdorf im Juni ans Netz gehen. Die Bauverzögerungen am ZOB könnten diesen Plan nun scheitern lassen. Ich rege deshalb an, trotz der Provisorien in Wiesdorf das neue Liniennetz zu starten. Es wäre ein wichtiges Signal für die Attraktivierung des ÖPNV in Leverkusen und der Mobilitätswende in unserer Stadt. Die Modernisierung des ÖPNV in Leverkusen darf nicht zum Opfer der Dauerbaustelle Busbahnhof werden.“