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Stickstoffdioxidausstoß hat sich an den Leverkusener Messstationen 2018 verringert

Veröffentlicht: 16.01.2019 // Quelle: Rüdiger Scholz

Das NRW-Umweltministerium hat eine erste Auswertung zur Stickstoffdioxidbelastung 2018 veröffentlicht. Ausgewertet wurden die Jahresmittelwerte der 59 Standorte in Nordrhein-Westfalen, an denen die Luftschadstoffbelastung mit Stickstoffdioxid (NO2) mit Hilfe eines automatischen Messverfahrens im Messcontainer erfasst wird. Dazu gehört auch die Leverkusener Messstation an der Gustav-Heinemann-Straße. Dort hat sich der Schadstoffausstoß im vergangenen Jahr von bisher 46 Mikrogramm auf 43 Mikrogramm pro Kubikmeter verringert. Der Grenzwert liegt bei 40 Mikrogramm. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz:

„Mit der Verringerung des Schadstoffausstoßes um drei Mikrogramm allein im vergangenen Jahr sind wir in Leverkusen einen guten Schritt vorangekommen. Wir liegen jetzt mit 43 Mikrogramm nur noch knapp über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Dies ist eine gute Ausgangsposition, den Grenzwert auf absehbare Zeit auch unterschreiten zu können.

Dazu beitragen werden die Maßnahmen, die mittlerweile in Leverkusen eingeleitet wurden. Die Umrüstung der Wupsi-Dieselbusse mit modernen Abgasfiltern reduziert deren Schadstoffausstoß deutlich. Mit dem Bau zusätzlicher P+R-Plätze, die dafür sorgen, dass viele Pendler spätestens an den Leverkusener Bahnhöfen auf den ÖPNV umsteigen, verringert sich die Kilometerleistung der Fahrzeuge deutlich. Und schließlich sind die Bemühungen um eine Optimierung der Angebote für den Fahrradverkehr eine weitere Grundlage dafür, dass sich der Stickstoffdioxidausstoß weiter verringert und die Luftqualität in Leverkusen verbessert. Ergebnisorientiertes Handeln sorgt dafür, dass die Probleme um die Luftbelastung zum Nutzen der Menschen gelöst werden.“

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