Der „Tag der Heimat“ stand in diesem Jahr unter dem Motto „Unrechtsdekrete beseitigen – Europa zusammenführen“. Der Tag der Heimat ist der zentrale Gedenktag, der in Deutschland an die Opfer von Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Heute hielt der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Oberschlesier, Klaus Plaszczek, die Gedenkansprache am Ostdeutschen Kreuz/Friedensstein, Friedhof Manfort die Ansprache und Oberbürgermeister Uwe Richrath das Grußwort der Stadt Leverkusen.
Der BdV-Vorsitzende Rüdiger Scholz konnte an Prominenz auch den Bundestagsabgeordneten Karl Lauterbach, Bürgermeister Bernhard Marewski, die Ratsherren Stefan Hebbel und Andreas Eckloff und die Bezirksvertreter Wolfgang Berg und Georgiou Charalambos, die ehemalige Landtagsabgeordnete Ursula Monheim, den NRW-BdV-Vorsitzenden Rudi Pawelka, den NRW-Vorsitzenden der Rußlanddeutschen, Dietmar Schulmeister, Sparkassen-Chef Rainer Schwarz und den Europa-Unions-Vorsitzenden Hans Georg Meier am Ostdeutschen Kreuz auf dem Manforter Friedhof begrüßen.
Nächstes Jahr wird der Tag der Heimat bereits zum 70. Mal in Folge in Leverkusen statt.