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Stadt sollte für Manfort weiteres Projekt aus dem `Investitionspaket Soziale Integration` beantragen

Veröffentlicht: 19.04.2018 // Quelle: Rüdiger Scholz

Die NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Ina Scharrenbach, hat die Konditionen für das Städtebauprogramm „Investitionspaket Soziale Integration im Quartier NRW 2018“ vorgestellt. Der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz erwartet, dass die Stadt Leverkusen aus diesem Programm Gelder für Projekte im Stadtteil Manfort beantragt. Er erklärt dazu:

„Mit dem Programm stehen 55 Millionen Euro für Investitionen vor allem für Projekte zur Verbesserung des Zusammenlebens im Quartier zur Verfügung. Diese Chance muss die Stadt Leverkusen nutzen, um damit ein oder mehrere Projekte in Manfort zu realisieren.

Manfort ist der Leverkusener Stadtteil mit den wohl größten Problemen. Ein von der Politik gefordertes Integriertes Handlungskonzept wurde von der Verwaltung mit dem Hinweis auf fehlendes Personal abgelehnt. Deshalb müssen wir jetzt jede Chance nutzen, die Bedingungen für Manfort zu verbessern. Diese Chance bietet das neue Förderprogramm.

Die Verwaltung sollte sich umgehend mit der Initiative „Gemeinsam Leben in Manfort“ (GLIM) zusammensetzen, um aus dem „Handlungsprogramm Manfort“ Projekte abzusprechen. Gefördert werden 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, der Eigenanteil der Stadt liegt nur bei 10 Prozent. Wichtig ist, jetzt keine Zeit zu verlieren. Die Antragsfrist endet am 31. Juli 2018 mit der Einreichung der Anträge bei der Bezirksregierung.“

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