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lesenDer Rheindorfer CDU-Ratsherr Rüdiger Scholz erinnert an das Förderprogramm des Bundes für den Aufbau von 15.000 Ladesäulen in Deutschland für E-Autos. Die Stadt Leverkusen sollte aus diesem Programm Fördermittel für den Start einer Ladesäulen-Infrastruktur nutzen. Er erklärt dazu:
„Vom 1. März 2017 an können Kommunen und private Investoren Fördermittel aus dem Programm zum Aufbau einer Ladesäulen-Infrastruktur beantragen. Die Bundesregierung stellt dafür von 2017 – 2020 insgesamt 300 Millionen Euro zur Verfügung.
Leverkusen muss sich der Zukunftsaufgabe der E-Mobilität stellen. Die Technik für E-Autos entwickelt sich gegenwärtig sehr rasant. Vor allem im Bereich der Speicherfähigkeit für die Energie werden große Fortschritte gemacht. Auch in Leverkusen werden auf absehbare Zeit die Zulassungszahlen für E-Autos steigen. Dann ist es notwendig, dass unsere Stadt über eine entsprechende Infrastruktur an Ladesäulen verfügt.
Die Stadtverwaltung sollte deshalb die Chance auf Fördermittel zum Aufbau dieser Infrastruktur nicht verpassen. Da auch private Investoren gefördert werden können, sollten zusätzlich Kontakte zum Beispiel mit den Wohnungsunternehmen aufgenommen werden, um die Ladesäulen-Infrastruktur auf eine breite Basis zu stellen.“