An den kommenden Sonntagen gibt es wieder besondere Angebote für die Gäste der Villa Römer, dem Haus der Stadtgeschichte, Haus-Vorster Straße in Opladen:
am 5. Februar um 11 Uhr eine Führung durch die ZeitRäume.
am 12. Februar um 12 und um 14 Uhr jeweils eine Filmdokumentation zu „Opladen 1964“. Die Angebote sind im Eintritt von vier Euro enthalten.
Jeden ersten Sonntag im Monat - also wieder am 5. Februar - ist es möglich, an einer kostenlosen Führung in der Villa Römer teilzunehmen und allein oder mit Gästen die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte Leverkusens im ersten Obergeschoss des Gebäudes erläutert zu bekommen. Außerdem ist aktuell die Sonderausstellung „150 Jahre Bahnhof Opladen“ zu sehen, einer Kooperation der Stadtgeschichtlichen Vereinigung mit dem Arbeitskreis Literatur..
Am Sonntag, 12. Februar, wird eine Filmdokumentation zu „Opladen im Jahr 1964“ gezeigt – jeweils um 12 und um 14 Uhr. Den Zuschauer erwartet kein durchkomponierter Stadtfilm, sondern eine Reihe von acht kurzen Filmdokumenten ohne Ton, die Ereignisse des Jahres 1964 in der Stadt Opladen zeigen. Anlass, die Filme im Rahmen der Ausstellung „150 Jahre Bahnhof Opladen“ zu präsentieren, ist, dass unter anderem der Termin der „elektrischen Zugförderung“ auf der Strecke Köln-Wuppertal mit Halt in Opladen am 29. Mai 1964 zu sehen ist. Andere Filme zeigen Opladen aus der Luft, die Grundsteinlegung sowie die Einweihung von Schul- und Sportgebäuden. Die Gesamtlaufzeit beträgt knapp 25 Minuten. Die Erläuterungen zu den einzelnen stummen Filmdokumenten gibt Gabriele John vom Stadtarchiv Leverkusen.
Die Öffnungszeiten der Villa Römer: samstags von 15 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 16 Uhr. Erwachsene zahlen vier Euro Eintritt.