Die S6 in Leverkusen wird voraussichtlich bis Ende März 2023 im Schienenersatzverkehr betrieben
lesenSpardaLeuchtfeuer fördert Sportvereine aus Leverkusen und Umgebung mit 250.000 Euro
lesenWiesdorf: Unterführung der Carl-Rumpff-Straße am Chempark Leverkusen wird die Herbstferien über gesperrt
lesenNeue Interessen, Hobbys und Kontakte - Großes Interesse am Netzwerk „Aktiv vor und im Ruhestand“
lesenDer Leverkusener Denkmalkalender 2023 ist ab 10. September 2021 erhältlich
lesenAls einfach nur traurig und nicht zu verstehen, bezeichnet der Rheindorfer Ratsherr Rüdiger Scholz die Vandalismusschäden in Rheindorf-Nord in der Halloween-Nacht. Er erklärt dazu:
„Wieder einmal zieht sich durch Rheindorf-Nord eine Spur von hemmungslosem Vandalismus. In der Halloween-Nacht wurden gleich an vier Bushaltestellen die Scheiben zerschlagen. Von der Haltestelle Oderstraße über die Elbestraße und den Königsberger Platz zieht sich die Spur der Verwüstung bis zum Wartehäuschen an der Schwarzastraße. An allen Bushaltestellen wurden ein oder mehrere Scheiben zerschlagen.
Die Rheindorferinnen und Rheindorfer haben keinerlei Verständnis für diesen Vandalismus. Im Herbst vergangenen Jahres hat die Bezirksvertretung I auf der Grundlage eines Bürgerantrages das Thema Vandalismus in Rheindorf umfangreich beraten. Dabei wurde auch der Vorschlag eines ‚Runden Tisches gegen Vandalismus‘ unter Beteiligung der Polizei gemacht. Gleichzeitig hatte der Bezirk I die Erarbeitung eines Sicherheitskonzeptes für Rheindorf beschlossen, das auch über den Stadtteil hinaus Wirkung auf andere Bereiche Leverkusens haben kann.
Vor wenigen Wochen wurde dann vom Stadtrat der Antrag ‚Sicherheitsgefühl in Leverkusen stärken – Sicherheit neu strukturieren‘ beschlossen. Bisher sind aber als Ergebnis aus den Beschlüssen keine Konsequenzen erkennbar. Still ruht der See. Dies kann so nicht weitergehen. Die Verwaltung muss endlich Aktivitäten zur Stärkung der Sicherheit in den Stadtteilen entwickeln.“