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Von der betrieblichen Sozialpolitik zur Corporate Citizenship

Veröffentlicht: 15.03.2013 // Quelle: Gesellschaft für Unternehmensgeschichte

Zu ihrer 36. öffentlichen Vortragsveranstaltung zu dem Thema «Von der betrieblichen Sozialpolitik zur Corporate Citizenship» hatte die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte (GUG) e.V. mit freundlicher Unterstützung der Bayer AG ins Leverkusener BayKomm eingeladen.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen abwechslungsreiche Fachvorträge und Diskussionen rund um die Frage welche ökonomischen, kulturellen und politischen Bedingungen zur Wandlung der Funktion und der Inhalte betrieblicher Sozialpolitik seit dem Ende des 19. Jahrhunderts geführt haben und was Corporate Citizenship für Unternehmen heute bedeutet.
Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Dr. Richard Pott, Mitglied des Vorstands der Bayer AG, und den stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands der GUG, Dr. Thomas Birtel.
Prof. Dr. Werner Plumpe von der Goethe-Universität Frankfurt am Main stellte in einer historischen Betrachtung das „Gesamtkunstwerk Leverkusen“ und die Visionen Carl Duisbergs vor. „Citizenship war also nicht eine Art Dekorum, das man auch hätte weglassen können, sondern man war der festen Überzeugung, dass nur eine schöne und sozialintegrative auch eine wirtschaftlich erfolgreiche Anlage sein würde“, stellte Prof. Plumpe für Bayer heraus. Im weiteren Verlauf erörterte Prof. Dr. Werner Nienhüser die modernen Gesichtspunkte der Corporate Citizenship aus theoretischer, ethischer und normativer Perspektive. Aus Sicht der Bayer AG kommentierte Dr. Richard Pott die beiden Vorträge und hob hervor: „Innovationen, die Nutzen stiften, sowie eine gelebte Unternehmenskultur zählen für uns zu den wichtigsten Voraussetzungen, um erfolgreich zu sein. In diesem Jahr feiert Bayer sein 150jähriges Bestehen. Um die Stärken und die Ertragskraft unseres Unternehmens auch in der Zukunft zu sichern, haben Rekrutierung sowie die Bindung kreativer und engagierter Mitarbeiter hohe Priorität.“
Rund 80 Fachleute nahmen im Anschluss an die Vorträge am Nachmittag an einer von Dr. Rainer Hank, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, moderierten Podiumsdiskussion rund um das Thema Corporate Citizenship teil. Was sich der Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen Reinhard Buchhorn von der Bayer AG als Corporate Citizen erhoffte, war ebenfalls zu hören. 

Über die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte e.V.
Die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte e.V. ist die bedeutendste deutsche und internationale anerkannte wissenschaftliche Einrichtung zur Förderung von Unternehmensgeschichte. Mit Sitz in Frankfurt fördert sie seit über 30 Jahren den wissenschaftlichen Austausch, vermittelt zwischen Wissenschaft und Praxis und ist Partnerin von Unternehmen rund um das Thema Unternehmensgeschichte.

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