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lesenDer Deutsche Städtetag und seine Mitgliedsstädte zeigen von Montag, 3. November, bis Freitag, 7. November, unter dem Motto "Reformen statt Kahlschlag" Flagge. An dieser Aktion beteiligt sich auch die Stadt Leverkusen, die noch einmal auf die bundesweite Finanznot der Kommunen und den dringenden Reformbedarf in Sachen Gemeindefinanzen aufmerksam machen möchte. Somit werden in dieser Aktionswoche die Protestflaggen auch vor dem Rathaus in Wiesdorf und den Verwaltungsgebäuden am Goetheplatz und der Miselohestraße gehisst.
Darüber hinaus werden vier weitere Brückenbanner mit der Aufschrift "Städte in Not" und der Forderung "Reformen statt Kahlschlag" - mit Unterstützung der Firma Moplak - im Stadtgebiet aufgehängt. Die Standorte sind die Fußgängerbrücke an der Heymannstraße auf dem Willy-Brandt-Ring in Richtung Wiesdorf, die Fußgängerbrücke auf der Rathenaustraße in Höhe des Stadtparks, die Brücke an der B8 in Richtung Köln/in Höhe der Wöhlerstraße und in der Gegenrichtung die "Y-Brücke".
Die Diskussion um die Gemeindefinanzen tritt in der ersten Novemberwoche in die entscheidende Phase, denn am Freitag, 7. November, steht im Bundesrat die Finanzreform auf der Tagesordnung. Ohne Reform droht ein beispielloser Kahlschlag zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger. Deshalb fordern die Städte und Gemeinden von Bund und Ländern: "Reformen statt Kahlschlag".