Raus aus der Mietwohnung und rein in die eigenen vier Wände – in Zeiten niedrigster Bauzinsen erfüllen sich immer mehr Menschen diesen Lebenstraum. Wenn man auf die Ergebnisse der Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2019“ (www.sparda-wohnen2019.de) blickt, handeln Eigentümer dabei übrigens sehr rational. Der Kauf einer Immobilie ist hierzulande langfristig nach wie vor günstiger als ein Haus oder eine Wohnung zu mieten. Im bundesweiten Durchschnitt liegt der Kostenvorteil bei 33 Prozent; in Leverkusen sind es 30 Prozent.
Wieder mehr Baufinanzierungen
Diese guten Rahmenbedingungen spürt man auch bei der Sparda-Bank in Leverkusen. „Im ersten Halbjahr 2019 sind wir im Bereich Baufinanzierungen mit rund 8,1 Millionen Euro an Neuzusagen richtig gut gewachsen“, sagt Christina Spermann. Für die Filialleiterin liegt das allerdings nicht allein an den Top-Konditionen: „Unsere Beraterinnen und Berater sind äußerst kompetent, beraten genossenschaftlich fair und im Zusammenspiel mit den individuell passenden Produkten wird daraus ein überzeugendes Gesamtpaket.“ Das kommt mit Blick auf den Gesamtbestand an Baufinanzierungen in Leverkusen seit Jahren hervorragend an: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres ist das Immobilienfinanzierungsvolumen auf insgesamt 68,7 Millionen Euro gestiegen, im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 3,4 Prozent. Die Sparda-Bank ist damit weiter einer der Top-Baufinanzierer in der Region.
Auch bei den Konsumentenkrediten lief es weiterhin gut. Die Sparda-Bank setzt hier seit etwa zwei Jahren auf easyCredit, eine Marke der genossenschaftlichen TeamBank AG. Das an diesen Partner vermittelte Kreditvolumen lag im ersten Halbjahr bei rund 1,5 Millionen Euro (+ 13,7 Prozent).
Erneut Steigerung bei den Einlagen
Aufwärts ging es für die Sparda-Bank erneut auch bei den Einlagen. Sie sind von Januar bis Ende Juni um fast 2,2 Millionen Euro auf insgesamt rund 145 Millionen Euro (+ 1,5 Prozent) gestiegen. Bei den Sichteinlagen fiel die prozentuale Steigerung noch kräftiger aus, ihr Volumen ist um fast 3,5 Millionen Euro (+ 3,6 Prozent) auf rund 99,9 Millionen Euro angewachsen. Die größte Steigerung im Bereich der Einlagen verzeichnete die Sparda-Bank allerdings in einem ihrer wichtigsten Felder, der Zukunftsvorsorge für ihre aktuell 9.300 Kunden und 8.000 Mitglieder. Das Anlagevolumen beim genossenschaftlichen Fondsanbieter Union Investment erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres um nahezu 1,5 Millionen Euro auf rund 26,3 Millionen Euro (+ 6,0 Prozent). Für Filialleiterin Christina Spermann ist das ein enormer Vertrauensbeweis der Kunden. Für die Filialleiterin ist klar: „Die Menschen aus unserer Region setzen verstärkt auf unsere Beratungsangebote, weil sie als Sparer zu Recht nach renditeträchtigen Geldanlagen suchen, um dem Zinstief zu entfliehen.“ Investmentfonds seien da „eine hervorragende Alternative zu den heutzutage leider kaum mehr verzinsten klassischen Sparprodukten.“
Geschäftsvolumen wächst weiter
„Für die Sparda-Bank in Leverkusen war es insgesamt ein gutes erstes Halbjahr“, kommentiert Christina Spermann die Zwischenbilanz. Eine wichtige Kennzahl dafür ist das Geschäftsvolumen. Das ist um rund 4,5 Millionen Euro (+ 2,1 Prozent) gewachsen und liegt bei über 216 Millionen Euro.
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