20 Schülerinnen und Schüler aus NRW bereiteten sich im Leverkusener Chemiepark auf das Deutschlandfinale der 39. Chemie-Olympiade vor. Schon zum dritten Mal unterstützt LANXESS dieses Projekt, bei dem die Teilnehmer ihr Wissen in Theorie und Praxis vertiefen. Das Foto zeigt die Teilnehmer und ihre Betreuer zusammen mit Dr. Elke Schumacher, Landesbeauftragte für die Chemie-Olympiade (ganz rechts). | Ganz im Zeichen der Nachwuchsförderung stand beim Chemiekonzern LANXESS das fünftägige Vorbereitungsseminar auf das Deutschlandfinale der 39. Internationalen Chemie-Olympiade. Vom 27. bis 31. Januar 2007 bereiteten sich 20 Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein Westfalen in Theorie und Praxis auf den anspruchsvollen Chemie-Wettbewerb vor. Im April treten die Jugendlichen dann in Kiel bei der nationalen Endrunde gegen Teilnehmer aus den anderen Bundesländern an. Die vier besten deutschen „Nachwuchschemiker“ werden dann am Finale der Internationalen Chemie-Olympiade im Juli dieses Jahres in Moskau teilnehmen. Bereits zum dritten Mal unterstützt LANXESS die Internationale Chemie-Olympiade. „Besonders beeindruckt hat mich die Neugier, das Wissen und das Talent der jungen Leute “, sagte Dr. Urs Thiery, zuständig für das Standortmanagement bei LANXESS. „Die Basis für unseren weltweiten Erfolg sind hoch qualifizierte Mitarbeiter. Deshalb hat die Nachwuchsförderung bei LANXESS hohe Priorität.“ Thiery wünschte allen Teilnehmern für das Erreichen des Olympischen Finales viel Glück. Der weltweite Schülerwettbewerb wurde 1968 ins Leben gerufen, um Schülerinnen und Schüler für die Chemie zu begeistern und begabte Nachwuchs-Talente zu fördern. Besonders leistungsstarke Jung-Wissenschaftler werden dabei aufgefordert, sich über den Rahmen der Schulchemie hinaus mit neueren Fragestellungen intensiv auseinander zu setzen. |